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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0248,
Krone (Teil des Hufs etc., Sternbilder, Münzen) |
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(Fig. 12), bei welcher die Blätter mit je drei in Gold gefaßten Perlen abwechseln. Die Rangkronen des niedern Adels kamen im vorigen Jahrhundert nur sehr vereinzelt vor, und es herrschte bei der Anwendung derselben völlige Willkür. Die Festsetzung
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Wanzenaubis Wappen |
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aufstülpte. Aber erst gegen den Schluß des 14. Jahrh. galten, wie noch heute, Schild und Helm (s. d.) als notwendige Bestandteile des Wappen. In der Folgezeit wurden die W. durch Hinzufügung der Thronzelte, Wappenmäntel (s. Prachtstücke), Rangkronen (s
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Adelsbriefbis Adelung |
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- und Steuer-Obereinnehmerei, 3 Schlösser, Volksschule, städtisches Spital, Kunstmühlen, Gerbereien, Brauereien, Tuffstein- und Gipsgruben und Emaillewarenfabrik.
Adelskrone (auch Edelkrone), die niedrigste Stufe der sog. Rangkronen (s. d.), die den nicht
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Ehevertragbis Ehhafte Nöte |
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durch Nebeneinanderstellung (s. beistehende Figur). Fallen die Helme fort, so werden beide Schilde gemeinsam durch eine meist dem Stande des Gatten entsprechende Rangkrone (s. d.) gekrönt. Häufig sind die Schilder, deren vorderes stets das des Mannes
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Freiherrbis Freikorps |
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, sondern unmittelbar mit der Adelsverleihung vergeben wird, immer weiter an Bedeutung. Dem F. entspricht der in der Anrede gebräuchliche Titel Baron (s. d.).
Freiherrenkrone, eine Rangkrone (s. d.), ist gewöhnlich ein Reif, aus dessen oberm Rande
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Grafenaubis Grafenkrone |
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. ist Ge-
burtsort des Dichters Paul Gerhardt.
Grafenkrone, eine Rangkrone (s. d.), in der
üblichsten und neuesten Form ein runder Reif, aus
dessen oberm Rande neun perlenbesetzte hohe Zacken
hervorwachsen. (S. Tafel: Kronen II, Fig. 21.)
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Krone (beim Pferd)bis Kronenorden |
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verloren gegangen war, daß jede geringe Adelsklasse sich
besondere Rangkronen (s.d.) beilegte, nahmen auch vielköpfige Korporationen für ihre
Wappen eigene Kronengebilde an, wie z. B. Städte die Mauerkrone (s.d.). Sollen die auf den Tafeln
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Prinzenkronenbis Prioritätsaktien |
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443
Prinzenkronen - Prioritätsaktien
Prinzenkronen, Rangkronen (s. d.) sehr ver-
schiedener Art. Prinzen aus kaiserl. Häusern haben
Eonderkronen (s. Erzhcrzogshut); Prinzen aus
konigl. Häusern haben meist die geschlossene Königs-
krone (s
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Rangierkilometerbis Rangordnung der Gläubiger im Konkursverfahren |
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des-
halb bei größern Stationen besondere Rangier-
bahnhöfe (f. Bahnhöfe) gebaut.
Nangierkilometer, s. Eisenbahnstatistik (Bd. 5,
S. 886a).
Rangkrone oder Stand es kröne, in der
.Heraldik Sammelbegriff aller Kronen der verschie-
denen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Standeskronebis Stang |
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248
Standeskrone - Stang
Standeskrone, s. Rangkrone.
Standesregister,, s. Civilstandsregister und Standesbeamte.
Ständeversammlung, soviel wie Landtag (s.d.).
Standfestigkeit, s. Stabilität.
Standgeld, soviel wie Marktstandgeld, s
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Vichybis Victor |
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der Stellvertreter eines Grafen, derzeit in den roman. Ländern sowie in England zwischen dem Grafen und Baron stehender Adelsrang. Die Rangkronen der V. veranschaulicht die Tafel: Kronen II, Fig. 16-20.
Victor, Aurelius, röm. Geschichtschreiber, s. Aurelius Victor
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Herzogenbuschbis Herzverfettung |
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). – Vgl. Bartsch, H. E. (Wien 1869); L. Uhland, Schriften zur Geschichte der Dichtung und Sage (Bd. 5 u. 7, Stuttg. 1870 u. 1868); Dümmler und Jänicke in der «Zeitschrift für deutsches Altertum», Bd. 15.
Herzogskrone, eine Rangkrone (s. d.); bei
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