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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Schwebendbis Schwedel |
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in Schöneberg bei Berlin (1890-94), die Simeonskircke in Berlin (seit 1893). In Dessau baut S. seit 1894 die Fürstengruft der Askanier (Mausoleum in griech. Stil).
Schwe-Dagôn, Pagode bei Rangun (s. d.) in Birma, das größte Heiligtum aller indochines
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Rangschiffahrtbis Rangun |
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zahlreich sind die Chinesen namentlich in den westl.
Stadtteilen. Die größte Merkwürdigkeit ist die
große Pagode Schwe-Dagon (s. d.), zu der eine
Dampfstraßcnbahn führt. Seit der Besitznahme
durch die Engländer haben sich Handel und Indu-
strie
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0031,
Birmingham (in England) |
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genommen hat.
Vgl. (außer Forchhammers Werken über den Schwe-Dagon [s. d.] und die erste buddhistische Mission) u. a. Wilson, Documents illustrative of the Burmese war (Kalkutta 1827); Yule, A narrative of the mission to the court of Ava (Lond. 1858
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Peguatbis Peilen |
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in Oberbirma bis fast an den Golf von Martaban. Auf der rechten (westl.) Seite des Sittang setzt es sich
bis an das Irawadidelta fort. Auf einem letzten Hügel erhebt sich die Pagode Schwe-Dagon (s. d
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