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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Singzirpenbis Sinis |
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996
Singzirpen - Sinis
federn; hierher gehören unter andern die Würger (z. B. der rotrückige Würger, Lanius collurio L., s. Taf. IV, Fig. 4) und die Fliegenschnäpper. 2) Pfriemenschnäbler (Subulirostres), Schnabel an der Spitze nicht
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38% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Singletonbis Sinne |
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, Sonderbarkeit, Eigenheit.
Singularsuccession (lat.), s. Rechtsnachfolge.
Singultus (lat.), Schluchsen (s. d.).
Singvögel (Oscines), Unterordnung der Sperlingsvögel.
Singzirpen (Stridelantia), Familie aus der Ordnung der Halbflügler, s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 1054,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum vierzehnten Bande. |
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Singzirpen (2 Figuren) 996
Skandinavische Kunst 1012
Skapolith 1015
Smaragd (2 Figuren) 1041
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Druck von F. A. Brockhaus in Leipzig
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Cignarolibis Cikaden |
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, dachförmig anliegenden Flügeln, umfaßt vier Familien: Singzirpen, Leuchtzirpen, Buckelzirpen und Kleinzirpen. Die Singzirpen (Stridulantia Burm.) sind plump gebaute Tiere mit kurzem, senkrecht stehendem Kopf und blasenartig aufgetriebener
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Eschenmayerbis Escher von der Linth |
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der christl. Kirche"
iHeilbr. 1851), "Betrachtungen über den physischen
Weltbau" (ebd. 1852).
Gfchensingzirpe (Oicaäa. pied^'a KeoH?.), eine
30 mm lange, in Eüdeuropa, einzeln auch in Süd-
deutschland einheimische Singzirpe (s. Singzirpen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Heuschreckenbis Heusner |
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wie zum Fang und Zur Tötung ihrer Beute ge-
braucht wird, wie die ähnlich gestaltete Waffe der
Gottesanbeterin (s. d.). Die bekannteste Art ist die
Iquilla Ui3.!iti8 Aonckeöet des Mittelmeers.
Heuschrecken-Singzirpe oder Sieb zehner
i^iekclg
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Mannaca americanabis Mannesmannsches Röhrenwalzverfahren |
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Abführmittel für Kinder.
Mannaschildlaus, s. Manna.
Mannazirpe, Mannacikade (Cicada orni L.), eine 28 mm lange, in Südeuropa bis in die Dresdener Gegend, nach Franken und Thüringen hin vorkommende Singzirpe (s. d.), lebt besonders an der Manna-Esche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Stricknadelnbis Strikt |
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der Bewegung; ein Pferd mit gutem S. deckt mit jedem Sprung viel Terrain.
Strīdor (lat.), das zischende, pfeifende Atmungsgeräusch, welches bei Kehlkopfverengerung entsteht.
Stridōres (Schwirrvögel), s. Kolibris.
Stridulantia (Singzirpen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1043,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Eier I, Fig. 61)......
Singende Flamme.........
Singers Nähmaschine (Taf. Nahm., 4, 16)
Singhalese (Taf.Asiatische Völker, Fig.31)
Singschwan (Taf. Schwimmvögel 1» . .
Singzirpe, prächtige (Taf. Cikaden, Fig. 9)
Sinumbrallampe
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Cibebenbis Cicero |
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. Kleinzirpen.
Cicadidae, s. Singzirpen.
Cicca L., Pflanzengattung aus der Familie der Euphorbiaceen (s. d.) mit wenigen in den Tropen der Alten und Neuen Welt einheimischen Arten. Es sind Bäume oder Sträucher mit unscheinbaren einhäusigen Blüten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Sinfonische Dichtungbis Singhalesische Sprache |
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. ist Sitz eines deutschen Konsuls. Es liefen (1893) ein 8837 fremde Schiffe von 6,9 Mill. Registertons. Die engl. Flagge herrscht vor; die deutsche Schiffahrt nimmt zu.
Singapurgummi, s. Kautschuk (Bd. 10, S. 264 a)
Singcikaden, s. Singzirpen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Zirkonbis Ziska |
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sie die Eier in Pflanzenteilen, namentlich in Baumrinde unterbringen. Die Z. zerfallen in die Familien der Singzirpen, Leuchtzirpen, Buckelzirpen und Kleinzirpen. (S. die betreffenden Artikel.)
Zischlaute oder Sibilanten, in der Grammatik
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