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99% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0865, von Tiroler Eisenbahn bis Tironische Noten Öffnen
863 Tiroler Eisenbahn - Tironische Noten obert, die sich um den Anbau des Landes verdient machten. 476 kam es unter die Herrschaft der Ostgoten. Als diese 552 zertrümmert wurde, fiel der südl. Teil T.s in die Gewalt der Langobarden
99% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0725, von Tiroler Grün bis Tisch Öffnen
und Leitach, wo der von Vergil besungene Lieblingswein des Kaisers Augustus wuchs, der Kalterer Seewein, Maddalena etc. Tironische Noten, s. Tiro. Tirschenreuth, Bezirksamtsstadt im bayr. Regierungsbezirk Oberpfalz, an der Waldnab und an der Linie Wiesau-T
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0721, Tirol (Bodenbeschreibung, Bewässerung, Klima) Öffnen
721 Tirol (Bodenbeschreibung, Bewässerung, Klima). wegen der Erfindung der altrömischen Kurzschrift, die man seitdem 16. Jahrh. als die Tironischen Noten bezeichnet. Das Alphabet der Tironischen Stenographie ist gebildet durch Verkürzung
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0290, Stenographie (Geschichtliches, Verbreitung) Öffnen
griechische Tachygraphie (Neuburg a. D. 1882). Reichlicher fließen die Quellen über die altrömische S., deren Wesen und Geschichte vom Beginn bis zum Untergang sich verfolgen läßt. Nach ihrem Erfinder Tiro führt diese Kurzschrift den Namen Tironische Noten
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0818, von Gabelgeier bis Gabelsberger Öffnen
englischen und französischen Methoden fast nur die gerade Linie, den Kreis und dessen Teilzüge als Schriftzeichen verwandten, und adoptierte das Prinzip der Tironischen Noten (s. d.), deren Zeichen Teilzüge der römischen Majuskeln sind. Indem G. seine
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0319, Stenographie Öffnen
in der hauptsächlich aus seinem Studium der Tironischen Noten hervorgegangenen Satzkürzungslehre, d. i. die Lehre von der freien Kürzung der Schrift auf Grund des logischen und grammatikalischen Zusammenhangs der Wörter im Satze, durch Formsilben
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0081, von Chrematologie bis Chrismon Öffnen
hat Eckhards u. a. Meinung für sich, welche darin die bekannten Ausrufungsformeln in nomine Christi etc. bezeichnende Sigeln und tironische Noten finden wollen. Jedenfalls bezeichnet es die christlich-fromme Gesinnung des Ausstellers der Urkunde
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0050, von Abjurationseid bis Ablader Öffnen
durch Anfangsbuchstaben wiedergegeben werden. Später erfanden die Römer eine Art von Stenographie: die Tironischen Noten. Diese kamen mit der lat. Sprache auch in das Mittelalter herüber. Verzeichnisse der in mittelalterlichen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0273, von Chrië bis Christ Öffnen
. χ, später mehr einem C gleichend. An beiden Formen finden sich zahlreiche Verschnörkelungen, in der Ausbiegung des C Verschlingungen mit eingezeichneten tironischen Noten (s. d.); einzelne sind von Sickel entziffert, z. B. "ante omnia Christus". Vom
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0341, von Diplomatik bis Diplomatisches Korps Öffnen
Montfaucon die griech. Schriftkunde und Charpentier die Kenntnis der Tironischen Noten hinzu, denen die von Baring und Walther mit großem Fleiße gesammelten Buchstabenproben und Abkürzungen der lat. Schrift sich ergänzend anschlossen. In Deutschland
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0619, Schrift Öffnen
, die man meist Kursive nennt. Auch hatten sowohl die Griechen als die Römer eine Schnell- und Kurzschrift, Tachygraphie bei den Griechen, Tironische Noten bei den Römern genannt. Die Kursivschrift verfiel bald mehr und mehr, während die Bücherschrift
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0318, von Stengelbrand bis Stenographie Öffnen
und Systematisches . (Hierzu Tafeln: Stenographie I . II .) Die ältesten Vorläufer der S. finden sich bei den Römern unter dem Namen Tironische Noten (s. d. und Taf. I,1, 2, 3). Von einer griechischen Kurzschrift stammen die ersten
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0862, von Tirocinium bis Tirol Öffnen
860 Tirocinium – Tirol Von ihm stammen auch die als Tironische Noten (s. d.) bekannten stenographischen Abkürzungen. – Vgl. Mitzschke, M. Tullius T. (Berl. 1875). Tirocinĭum, s. Tiro. Tirol (fälschlich Tyrol), eine zum cisleithanischen Teile