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Ihre Suche nach Valerianaceen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Valentinus (Heilige)bis Valeriansäure |
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», 1858, «Canciones, romances y poemas», 1885). Eine Gesamtausgabe erscheint in der «Coleccion de escritores castellanos» (1885 fg.).
Valerēn, s. Baldrianöl.
Valeriāna L., Baldrian, Pflanzengattung aus der Familie der Valerianaceen (s. d.) mit gegen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Pflanzentalgbis Pflanzenwachstum |
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, Plantaginaceen.
29. Ordnung. Kampanulinen: Kampanulaceen, Lobeliaceen, Stylidiaceen, Goodeniaceen, Kukurbitaceen.
30. Ordnung. Rubiinen: Rubiaceen, Kaprifoliaceen.
31. Ordnung. Aggregaten: Valerianaceen, Dipsaceen, Kompositen.
Vgl. Eichler, Syllabus
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Valerianabis Valeriansäure |
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. (Feldsalat, Rapunzel), Gattung aus der Familie der Valerianaceen, kleine, einjährige Kräuter, meist in Europa und Westasien, mit wiederholt gabelteiligen Stengeln, länglichen Blättern, kleinen, meist köpfig gedrängt stehenden Blüten und gezahntem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Agglomerierenbis Aghlabiden |
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Fruchtknoten aufsitzt. Die meisten A. haben köpfchenartige Blütenstände, in denen die Einzelblüten dicht gedrängt stehen, so daß das Köpfchen als eine Blüte erscheint. Die Ordnung umfaßt die Familien der Valerianaceen (s. d.), Dipsaceen (s. d
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0762,
Gemüse |
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; die Valerianaceen das Rapünzchen; die Polygonaceen den Rhabarber und Ampfer u. a. (Vgl. auch Gemüsebau.)
Komprimierte G. sind durch Austrocknung konservierbar und durch starkes Zusammenpressen leicht transportfähig gemachte G. Die Darstellung derselben
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0562,
Systematik |
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. Abteil.: Sympetalen.
^[Leerzeile]
1. Ordn.: Aggregaten.
1. Fam.: Kompositen.
2. " Dipsaceen.
3. " Valerianaceen.
2. Ordn.: Rubiinen.
1. Fam.: Rubiaceen.
2. " Kaprifoliaceen.
3. Ordn.: Campanulinen.
1. Fam.: Campanulaceen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Narceïnbis Narew |
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.
Narcondam, s. Barren-Island.
Narcotĭca, s. Narkotische Mittel.
Narda, Stadt in Epirus, s. Arta.
Narde, bei den Alten Bezeichnung verschiedener stark riechender Gewächse aus den Familien der Valerianaceen, Labiaten und Gramineen. Man unterscheidet
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Centralwagen-Abrechnungsbureaubis Centrieren |
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der Valerianaceen (s. d.) mit nur wenigen, sämtlich mediterranen Arten. Es sind ausdauernde Kräuter oder
Halbsträucher mit roten oder weißen Blüten, deren röhrenförmige fünfzackige Blumenkrone am Grunde in einen kurzen Sporn ausläuft
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