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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Viadrabis Vianna do Castello |
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Viadukte unter andern Toni-Fontenay, Construction des viaducs, etc. (Par. 1852).
Via Mala, die schauerlich-schönen Felsschlünde, welche die zwei untern Thalstufen des Graubündner Hinterrheins, Tomleschg und Schams, trennen. Hier windet sich der Weg
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0092,
Geographie: Schweiz |
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, s. Rabbiusa
Schyn
Synestra, Val
Tavetscher Thal, s. Rhein
Tomleschg
Verlornes Loch, s. Via Mala
Via Mala
Züge, s. Davos
Alvenen
Chur
Coire, s. Chur
Disentis
Felsberg 3)
Fideris
Haldenstein
Ilanz
Klosters
Mesocco
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Thuroczbis Thw. |
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derselbe aus der Kluft der Via mala heraustretend links die Nolla aufnimmt, an der Linie T.-Chur-Davos-Platz (91,3 km), hat (1888) 1069 E., darunter 186 Katholiken, Post, Telegraph; Korn- und Viehhandel, bedeutende Jahrmärkte. Fünfmal fast gänzlich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0286,
von Jankbis Janssen |
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Ausstellungen sandte, gehören: heranziehendes Gewitter am Brienzer See, das Wetterhorn, die besonders gelungene Via mala, auf der Engstelenalp in der Schweiz, Kochem an der Mosel, Beilstein an der Mosel, Kaub am Rhein u. a
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Hinterlegungsvertragbis Hinterrhein |
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, 1819 Köpfe stark sind. Das Thal verengert sich dann wieder zur berühmten Schlucht der Via mala (s. d.). Bei Thusis (719 m) erweitert sich die Schlucht zum offenen, fruchtbaren, mit Dörfern und Burgen übersäeten Tomleschg (weniger richtig Domleschg
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0398,
Alpen (Schweizer Alpen) |
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. durch die Einsenkung des Splügen und das Hinterrheinthal mit der Via mala, im N. durch die Thäler des obern Rhône, die Gebirgsmasse des St. Gotthard und das Vorderrheinthal begrenzt, breiten sie sich gegen S. bis zum Lago Maggiore und Comersee aus. Die Thäler der Tosa
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0672,
Apenninen |
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. Ähnlich ist der südwestliche Abhang zum Thal des mittlern Arno gebildet. Die höchsten Spitzen dieses Teils sind der Monte Falterone (1648 m) und der Prato Magno (1580 m); der wichtigste Paß, der ihn durchschneidet, ist der von La Futa oder Pietra Mala (915
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Bergteerbis Bericht |
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der Hauptort B. (1389 m ü. M.) mit 426 prot. Einwohnern vorherrschend rätoromanischer Zunge. Abwärts verengert sich das Thal zu einem schauerlich-schönen Defilee, wo sich die Felswände des Bergüner Steins senkrecht aus der Tiefe aufbauen, die Via mala
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Bernardinbis Bernays |
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einen schönen Fall bildet. Rechnet man die ganze Strecke von Thusis bis Roveredo, so hat die Straße eine Länge von 88 km und (abgesehen von den zwei Tunnels der Via mala) 13 größere Brücken. In älterer Zeit Vogelberg genannt oder wenigstens mit der heutigen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Daxbis Dé |
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grande ("großer Zoll"), eine wilde, vom obern Tessin durchbrauste, von der Gotthardbahn durchschnittene Felsschlucht im schweizer. Kanton Tessin, 948 m ü. M., vereinigt mit den schauerlichen Felsbildungen der Via mala das liebliche Bild eines grünen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Fort Rileybis Fortuna |
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und hatte sehr viele Tempel. Plutarch schrieb über sie eine besondere noch erhaltene Schrift. Sie ist bald eine gute (F. bona oder blanda), bald eine böse Göttin (F. mala), ferner eine zweifelhafte (F. dubia oder ambigua), verlockende (viscata), unstete
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0846,
Klimatische Kurorte |
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der Via mala zwischen Chur und dem Engadin, Walzenhausen, Weggis, Weißbad, Wolfsberg u. a. Alle diese schweizerischen Kurorte bilden den Übergang zum
4) eigentlichen Hochgebirge (900 m Höhe und darüber) mit seiner hohen Evaporationskraft der Luft, seiner
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Thurmbis Thymele |
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der Mündung der Nolla in den Hinterrhein (oberhalb beginnt die Via mala), 746 m ü. M., mit Korn- und Viehhandel und (1880) 1126 Einw. T. ist wichtig als Kreuzungspunkt der Splügen- und der Schynstraße. In der Nähe die Burgruine Hohen-Rätien (Hohen-Realta, 950
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Verletzung der Ehrebis Vermehrung der Pflanzen |
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. 1888).
Verlornes Loch, s. Via Mala.
Verlustkonto, s. Buchhaltung, S. 566.
Vermächtnis, s. Legat.
Vermandois (spr. wermangdoá), ehemalige franz. Grafschaft, später Herzogtum in der Picardie, mit der Hauptstadt St.-Quentin, gehört
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0819,
Rhein (Strom) |
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die schauerliche Felsschlucht der Hölle, durchfließt das Rheinwaldthal (Val Rhin, deutsch korrumpiert Rheinwald) mit Nufenen und Splügen, welches er durch die Schlucht La Rufna (Ruffla) verläßt, und biegt nach Norden um in das Schams. Durch die Via mala
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Rillenschienenbis Rinde |
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bis hierbcr gebaute
Via^ianiiiiia; eine die letztere mit der Vi^ ^einili^
verbindende, 72 m lange, gnt erbaltene Marmor-
brücke mit fünf Bogen über die Marecchia nach der
Vorstadt San Giuliano), ein Gefängnis im ehe-
maligen Schloß der Malatesta
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Schirazbis Schirmer (Joh. Wilh.) |
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der Via Mala in Graubünden, und Heranziehendes Gewitter in der Campagna di Roma
(Kunsthalle zu Karlsruhe), Italienische Landschaft (1847; Museum zu Köln), Kloster Sta. Scholastica im Sabinergebirge (1852; Nationalgalerie zu Berlin).
1853
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Klaibenbis Klangfarbe |
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, in der Schweiz Schlauche oder Schlucht. In Graubünden werden diese Schluchten nach der K. des Hinterrheins zwischen dem Rheinwaldthal und dem Schams Rofla oder Rofna genannt; die Via mala oberhalb Thusis ist das großartigste Beispiel.
Klammer, ein
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