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Ihre Suche nach antiseptischer (fäulniswidriger) Mittel
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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0762,
Wunde (Heilverfahren) |
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der Umgebung der W., nachdem zuvor der Operateur selbst und seine Gehilfen sich durch Waschen der Hände, Ausbürsten der Nägel gereinigt haben. Zum Desinfizieren gebraucht man Lösungen antiseptischer (fäulniswidriger) Mittel (s. d.), wie Karbolsäure
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Antisciibis Antiseptisch |
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Lombroso, Der A. und die Juden im Lichte der modernen Wissenschaft (deutsch von Kurella, ebd. 1894).
Antisepsis, Antiseptik, die antiseptische Wundbehandlung, s. Antiseptisch.
Antiseptisch (grch., "fäulniswidrig") heißen in der Medizin diejenigen
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Antiquierenbis Antiseptische Mittel |
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in Rußland. Vgl. Lehnhardt, Die antisemitische Bewegung in Deutschland (Zür. 1884).
Antiseptische Mittel (Antiseptica, fäulniswidrige Mittel), chemische oder physikal. Mittel, durch welche die von Fermenten ausgehenden Zersetzungen organischer
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0283,
Medicin: Bad, Heilanstalten. Mediciner |
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Erschlaffende Mittel
Erweichende Mittel, s. Erschlaffende Mittel
Exedens
Expectorantia
Expelliren
Fäulniswidrige Mittel, s. Antiseptische Mittel
Faradismus
Febrifuga
Foment
Fontanelle
Frühlingskuren
Galaktophora
Galvanisiren
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Fäulniswidrige Mittelbis Fauna |
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73
Fäulniswidrige Mittel - Fauna.
bewirken, zugleich antiseptische. Wenn Aufgüsse auf animalische oder vegetabilische Substanzen auf 100° erwärmt werden und darauf das Gefäß mit Baumwolle verstopft wird, so entstehen keine Bakterien
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Ascolibis Asien |
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ist der Verlauf der Wundheilung ein »aseptischer«. Auch bei den Wundverbandstoffen kann man zwischen antiseptischen und aseptischen unterscheiden. Die erstern wirken durch Imprägnierung mit Chemikalien, wie Sublimat und Karbolsäure, fäulniswidrig, d. h
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Salicylwattebis Salier |
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(Karbolsäure) fäulniswidrig wirken möge. Dahin zielende Versuche haben die günstigsten Resultate ergeben, die S. erwies sich als kräftiges antiseptisches Mittel und wurde alsbald zu den verschiedensten Zwecken benutzt. Man hat nur stets darauf zu achten
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Phenolebis Pherä |
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(gelbes Korallin), mit Phthalsäureanhydrid Phenolphthalein, mit Zinkstaub Benzol. P. dient hauptsächlich als desinfizierendes Mittel und zum Konservieren des Holzes, zum Einbalsamieren, als fäulniswidriges Mittel in der Pergament-, Darmsaiten
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Einatmenbis Einbalsamieren |
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zu schützen sucht, indem man die Weichteile mit fäulniswidrigen (antiseptischen) Stoffen tränkt. Dergleichen Verfahrungsarten waren schon den Assyrern, Skythen und Persern bekannt; am berühmtesten aber machten sich darin die Ägypter, bei denen fast
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0707,
Desinfektion (Brom, schweflige Säure, Karbolsäure, übermangansaures Kali etc.) |
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konzentrieren, und es erhellt daraus, wie schon oben bemerkt, daß ein Zimmer nicht als desinfiziert anzusehen ist, sobald sich Karbolgeruch bemerkbar macht. Die Salicylsäure wird als sehr bewährtes fäulniswidriges Mittel in der Stärke von 3 auf 1000 g
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Antipharmakonbis Antipoden |
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- oder pustelbildende Mittel und auf den Darm durch die verschiedenen Abführmittel; endlich auch die fäulniswidrigen Mittel (Karbolsäure, Salicylsäure, Sublimat u. a.), welche die manchen entzündlichen Krankheiten zu Grunde liegenden Bakterien
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Brand (Felsgruppe)bis Brandeis |
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Fortschreiten des B. sucht man durch fäulniswidrige oder antiseptische Mittel, örtlich oder sogar innerlich angewendet, in
schweren Fällen durch operative Eingriffe (Glüheisen, Amputation brandiger Gliedmaßen) Einhalt zu thun
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0084,
Bakterien (Geschichte der Bakteriologie) |
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er 1868 damit an die Öffentlichkeit. Sie besteht einfach darin, bei allen Operationen das Eindringen und die Entwickelung von Bakterienkeimen durch fäulniswidrige Mittel, wie Karbolsäure, zu verhindern. Die phänomenalen Erfolge dieser Methode verschafften
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Faulmannbis Faultiere |
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in konzentrierter Form, Carbol-
säure, Salicylsäure, Thymol und ähnliche Stoffe.
- Fäulnis des Holzes, s. Holzkonservierung.
Fäulniswidrig, s. Antiseptisch.
Faulquemont (spr. fokmöng), franz. Name von
Falkenberg (s. d.) in Lothringen. j
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