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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Olsnitzbis Olympia |
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an Sachsen zurückfiel. Vgl. Jahn, Chronik der Stadt Ö. (2. Aufl., Ölsn. 1872; neue Folge 1875).
Ölsteine, s. Mauersteine, S. 352, u. Schleifsteine.
Ölsüß, s. Glycerin.
Olt (Oltu), rumän. Bezeichnung der Aluta; Name eines Kreises in der Walachei
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38% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0036,
von Nesselnbis Orangeat |
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.
Schleifsteine .
Ölsüß , s.
Glycerin .
Ölweiß , s.
Bleiweiß .
Önanthäther , s
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Glyceriusbis Glykogen |
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. ohne Schaden genießen; es scheint den Fetten ziemlich ähnlich zu wirken, wenigstens, soviel man aus der klinischen Beobachtung folgern kann, diesen ähnlicher als dem Zucker.
Das G. wurde 1779 von Scheele entdeckt und, weil aus Öl stammend, Ölsüß
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Glyceridebis Glycerin |
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. griech. glykerós, "süß", Glycerylalkohol, Ölsüß, Scheelesches Süß) C3H8O3^[C3H8O3] findet sich mit fetten Säuren und Ölsäure verbunden in den Fetten des Tier- und Pflanzenreichs und wird bei der Verseifung der Fette
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0165,
von Glimmerbis Glycerin |
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, oder sie ist geradezu mit Petroleumrückständen gefälscht. - Zollfrei gem. Tarif Nr. 29 Anm. 1.
Glycerin (Glycerylalkohol, Glyceryloxydhydrat, Ölsüß, Scheele'sches Süß). Dasselbe ist ein Spaltungsprodukt der Fette, bildet sich aber auch in geringer
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Glyceridebis Glycerin |
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der Bereitung der Seife ist eine Spaltung des in den Fetten enthaltenen Stearins, Palmitins, Oleïns u.s. w. in Glycerin und stearinsaures, palmitinsaures, ölsaures Alkali.
Glycerīn (vom grch. glykerós, süß), Ölsüß, Scheelesches Süß, der einfachste
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