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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Chinesische Mauerbis Chinesische Sprache und Litteratur |
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und Kuānhoá. Was das Lautsystem im Chinesischen betrifft, so sind die Vokale a, e, i, o, u, ü und ï (ein dumpfes e oder i), wozu noch mundartlich manche Zwischenschattierungen kommen, wie å, ä, o etc. Sie können
^[Artikel, die unter C vermißt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0319,
Albanesische Sprache und Litteratur |
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folgende Laute:
1) Vokale: a, e, i, o, u, ü und den unbestimmten Vokal ę (wie im Rumänischen); alle kommen im Nordalbanesischen auch
nasaliert vor:
2) Liquidae: ein stark gerolltes r und ein nicht gerolltes r, ein dentales l, ein
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0679,
Koreanische Sprache und Litteratur |
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auch sehr schwache) Spuren der seiner Familie und wohl auch dem Japanischen eigentümlichen Vokalharmonie zu zeigen scheint; so lautet z. B. das Suffix des Gerundiums präteriti, je nachdem der Vokal des Verbums a (o) oder ö^[mit Kürzezeichen] (ö, u u
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Umlaufbis Umschläge |
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Umlaufschreiben, s. Cirkular.
Umlaut, in der deutschen Grammatik die Wandlung eines a in ä (e), o in ö, u in ü, au in äu, z. B. Hand–Hände, Korn–Körner u. s. w. Auch in vielen Fällen, wo die heutige Sprache keinen derartigen Wechsel mehr aufweist
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