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100% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0260, von Herrenburg bis Herter Öffnen
spielende Affe, die silberne Kaffeekanne, ein Jäger u. a. Hertel , 1) Albert , Landschaftsmaler, geb. 19. April 1843 zu Berlin, einer der bedeutendsten Koloristen der Berliner Schule
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0447, von Hersilia bis Hertwig Öffnen
sächsischen Heristall, einem alten Schloß, das bei dem heutigen Dorf Herstelle im westfälischen Kreis Höxter an der Weser lag, und bei welchem 797 Karl d. Gr. ein festes Lager errichtete. Hertel, Albert, Maler, geb. 19. April 1843 zu Berlin, bildete sich
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0490, von Weimutskiefer bis Wein Öffnen
, der Karlsplatz und der Watzdorfplatz, letzterer mit dem Kriegerdenkmal von Hertel (1878), sowie der Jubiläumsplatz zu nennen. Von den zahlreichen Monumenten und Denkmälern sind außer den genannten namentlich hervorzuheben: das eherne Doppelstandbild
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0610, von Oppeln-Tarnowitzer Eisenbahn bis Oppert Öffnen
unter Melac fast gänzlich zerstört. – Vgl. Franck, Geschichte der ehemaligen Reichsstadt O. (Darmst. 1859); Hertel, Die Katharinenkirche zu O., mit erläuterndem Text von Fr. Schneider (Mainz 1877). Oppermann, Heinrich Albert, Schriftsteller, geb. 22
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0094, von Hersilia bis Herter Öffnen
, s. Dribura. Hertel, Albert, Landschaftsmaler, geb. 19. April 1843 in Berlin, bildete sich auf der dortigen Kunst- akademie und verweilte 1863-67 in Rom; er malte hauptsächlich stilisierte südl. Landschaften, bei denen er gern biblifche