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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Ad hominem demonstrierenbis Ädilen |
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. (Venushaar, s. Tafel: Gefäßkryptogamen, Fig. 6) heimisch, dessen Blätter als Folia Capilla oder Herba Capillorum Veneris offizinell waren.
Adiaphon (grch., d. h. das Unverstimmbare) oder Gabelklavier, ein vom Instrumentenbauer Wilhelm Fischer
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86% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Adherbalbis Adilen |
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. aus Neuseeland gedeiht auch im Zimmer.
Adiaphon (griech., "unverstimmbar"), auch Gabelklavier genannt, eine 1882 von Fischer und Fritzsch in Leipzig erfundene und konstruierte neue Art von Piano, bei der Stahlgabeln die Stelle der Saiten vertreten. Das A
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Gabelgeierbis Gabelsberger |
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der chinesischen Grammatik" (das. 1883) nachfolgten, sowie "Beiträge zur Kenntnis der melanesischen, mikronesischen und papuanischen Sprachen" (mit A. B. Meyer, das. 1882).
Gabelgeier, s. Weihen.
Gabelhirsch, s. v. w. Gabler.
Gabelklavier, s. Adiaphon
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Klangfarbebis Klapka |
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. Schall.
Klangfolge, in der Musik die Folge zweier Akkorde in Ansehung ihrer Klangbedeutung. Vgl. Klang und Klangvertretung.
Klanggabel-Klavier, s. Adiaphon.
Klanggeschlecht, in der neuern Musik s. v. w. Dur oder Moll (s. Tongeschlecht
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Musikfestebis Muskatellerweine |
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das tongebende Medium Saiten (Saiteninstrumente) oder Stahlstäbe, Gabeln, abgestimmte Holz- oder Steinplatten, Glocken etc. sind (Adiaphon, Harmonika, Carillon, Strohfiedel), die also sämtlich mit den Händen bearbeitet werden (durch Streichen, Zupfen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Archiaterbis Archilochus |
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Harmonien in reiner Stimmung. (S. Adiaphon.)
Archidamus, Name mehrerer Könige von Sparta. A. II., Enkel des Leotychides, seit 468 König, war ein tüchtiger Herrscher. Als nach dem Erdbeben, das 464 v. Chr. Lakonien verheerte, die Heloten
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Gabelgemsebis Gabelzapfen |
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.
Gabelklavier , s. Adiaphon .
Gabelknochen , s. Gabelbein .
Gabelkreuz , s. Schächerkreuz .
Gabella (mittellat., von demselben Stamm abzuleiten wie das deutsche
geben) bedeutet indirekte Abgabe, Steuer. Im Italienischen
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