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100% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0259, von Akrobaten bis Akrotismus Öffnen
(griech.), Gedicht, bei welchem die Anfangsbuchstaben der Verse zusammengereiht ein Wort oder einen Satz bilden. Akrostolion (griech.), der mit Bildwerken verzierte massive Knauf am Vorderteil der Schiffe der Alten. Akroterien (griech
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1019, Verzeichnis der Illustrationen im I. Band Öffnen
(Windhalm) 207 Ähnlichkeit (mathematische Figur) 235 Ährchen, Fig. 1, 2 237 Aira caespitosa und canescens (Schmiele) 243 Akkumulator von Lecointe 257 Akroterien, Fig. 1, 2 259 Aktäon (Marmorgruppe im Britischen Museum) 261 A la grecque
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0174, Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst Öffnen
- Abacus Ablauf * Abschnitt Absis, s. Apsis Akroterien Ankonen * Anten Apsis Arabesken Aräostylos * Arceau Architrav Archivolte Astragalos Atlas Attika Attische Basis Aufsatz Auge, 2) in der bildenden Kunst Bäuerisches Werk Band
1% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0791, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
(Akroterien): Zieraufsätze auf den Spitzen und Enden der griechischen Giebel. Strebe: Schräge Stütze. Strebebogen: Brückenartige Verbindungen der Mittelschiffsmauern und Strebepfeiler gotischer Bauwerke (s. S. 291). Strebepfeiler
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0486, Baukunst (Griechen) Öffnen
kräftig vortretenden Giebelgesims seinen Abschluß fand. Die Endpunkte des Giebels, der Gipfel und die äußern Ecken, waren außerdem durch aufgelegte Platten, die Akroterien, und frei gebildetes, aufstrebendes Ornament ausgezeichnet. Je nach
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0487, Baukunst (Etrusker, Römer) Öffnen
mit einem blumigen, den Akroterien der Tempel ähnlichen Schmucke gekrönt und enthielten an ihrer Vorderseite ein einfaches Bildwerk, zum Teil waren sie von altarähnlicher Form oder bildeten Felsgrotten, deren Fassade architektonisch dekoriert
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0630, von Deklarieren bis Dekoration Öffnen
architektonische, wie Simse, Konsolen, Verdachungen, Lisenen, Strebepfeiler etc., welche als Darstellungen notwendiger Teile sich aus der Konstruktion des Gebäudes ergeben; ornamentale, wie Laub- und Blumenwerk, Ranken, Akroterien etc., und rein plastische, d. h
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0659, von Gregr bis Greif Öffnen
als Akroterien auf Tempeln. In der Antike gilt der G. als Symbol scharf blickender Klugheit und des Sehertums und ist daher Attribut des Apollon. Vgl. Stephani, Der G. (in "Compte rendu de la commission archéologique de St-Pétersbourg" 1864
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0640, von Palmeselprozession bis Palmöl Öffnen
von Palmettenreihen zum Schmuck der Gesimsglieder gemalt oder in Relief (s. Abbildung) angewendet wurde. Auch zu Stickereien auf Tüchern, Gewändern und Teppichen und auf Gefäßen wurde die P. meist in Ecken und in fortlaufenden Reihen verwandt. S. Akroterie
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0336, von Stirlingshire bis Stöber Öffnen
. Akroterien. Stirps (lat.), Stamm. Stirum, Ort, s. Styrum. Stitny, Thomas von, Philosoph aus altem böhmischen Geschlecht, lebte im 14. Jahrh., wahrscheinlich von 1325 bis 1410, und hat sich als einer der ersten Zöglinge der von Kaiser Karl IV. 1348
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1002, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
von Athen, Plan (Ausgrab.) XVII 72 - von Pergamon, Plan XII 843 Akroterien (Architektur), Fig. 1 u. 2 I 259 Aktäon (Marmorgruppe) I 261 Aktinien, Tafel I 268 A la greque-Verzierung I 273 Alaria (Taf. Algen, Fig. 4 u. 5) I 341 Alarmapparat X 521
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0213, von Ägina (Planetoid) bis Agio Öffnen
werden konnten, und zwei kleinere weibliche Gestalten (Akroterien, s. d.), sämtlich aus parischem Marmor mit Spuren von Bemalung und von ehemals angefügten Ornamenten, Waffen u. dgl. in Bronze. Die beiden Gruppen zeigen in der Komposition eine strenge
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1014, von Gichtpulver bis Giebel (in der Baukunst) Öffnen
und der Spitze befindlichen Akroterien (s. d.). Im Mittelalter wurde Dach und G., letzterer bei Wohnhäusern in den Städten gewöhnlich nach der Straße gerichtet, sehr hoch und meist als gleichseitiges Dreieck oder noch spitzer gebildet. Der G
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0835, von Palmesel bis Palmsekt Öffnen
als Stirnziegel auf Akroterien (s. d.) diente. (S. auch Geißblattornament.) - über die P. als Form von Obstbäumen s. Obstbaumformen. ^maerops. Palmettopalme, soviel wie Palmito, s. Oka- Palmfarn ((^ca8 i'6vo1nta 2^.), s. O^cas. Palmfett
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0715, von Terpentinsalbe bis Terracotta Öffnen
, Geisonplatten und Akroterien, sondern vielfach auch der plastische Schmuck der Giebel aus Thon hergestellt sind. Eine Zeit lang scheint Korinth für Thonwaren ein Hauptindustrieort gewesen zu sein; aber auch an andern Orten Griechenlands, namentlich
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0689, von Wichita bis Wickede Öffnen
als Akroterien auf dem Museum, Amor und Psyche (1830; im Marmorpalais in Potsdam), den heil. Michael an der Werderschen Kirche in Berlin (1832), die Basreliefs für die Giebelfelder des Nikolaus-Bürgerhospitals (1839), eine der Marmorgruppen