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Ihre Suche nach Alpenbewohner, hat nach 1 Millisekunden 18 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0402, Alpen (Erwerbsquellen der Alpenbewohner, Touristenverkehr etc.) Öffnen
402 Alpen (Erwerbsquellen der Alpenbewohner, Touristenverkehr etc.). dem österreichischen Staat an; längs des ganzen Südabhanges sind einzelne Thäler Teile des Königreichs Italien, im W. herrscht Frankreich bis an den Genfer See, und der mittlere
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0446, Alpen (Erwerbsquellen) Öffnen
und Mischungen teilweise verwischte Stammesverschiedenheit der Alpenbewohner machen es fast unmöglich, einen scharf hervorstechenden alpinen Typus aufzustellen. Im allgemeinen jedoch ist der Alpenbewohner schlanker gebaut, gelenkiger und sehniger
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0925, von Diablerets bis Diagnose Öffnen
(3134 m) überragen. Zu verschiedenen Zeiten, namentlich 1714 und 1749, haben sich gewaltige Felsmassen an den höhern Teilen abgelöst und, thalwärts stürzend, schöne Alpen samt zahlreichen Hütten überschüttet (s. Derborence). Die Alpenbewohner glaubten
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0571, von Schnabelflöte bis Schnalzlaute Öffnen
Alpenbewohnern in Bayern, Tirol und Steiermark improvisierte epigrammenartige Gedichte, die immer aus Einer (vorzeitigen) Strophe bestehen und nach einer bestimmten, doch mannigfach modifizierten Melodie gesungen werden, wobei eine Person oder Partei
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0576, von Yelland bis Yvon Öffnen
) und Professor wurde. 1864 zog er nach München, trat in Pilotys Schule und wandte sich mit großem Erfolg ausschließlich dem Genre, namentlich der Darstellung des Lebens der Alpenbewohner, zu. Seine Bilder zeigen eine gesunde Auffassung, eine große
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0401, Alpen (Klima, Vegetation, Tierwelt, Bevölkerung) Öffnen
die Haupterwerbsquelle der Alpenbewohner; überall verbreitet ist die Ziege; auf trocknen oder hohen, vom Rind nicht erreichbaren Gebirgsweiden herrscht das Schaf. Auch das Pferd wird gezüchtet, Esel und Maulesel aber nur im S. Was die Bevölkerung der A. betrifft, so
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0702, von Epilog bis Epinay Öffnen
, als Zierpflanze bei uns kultiviert. Die Blätter werden von den Alpenbewohnern als giftwidriges und schweißtreibendes Mittel gebraucht. Epimeleten (griech., "Aufseher"), in Athen Name von Beamten, welche nur für spezielle Geschäfte (Bauten, Festfeiern etc
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0076, von Gemsblume bis Gemüse Öffnen
deutschen Bezoar. Dieselben wurden wegen vermeintlicher arzneilicher Wirksamkeit sonst teuer bezahlt, sind aber ohne allen Wert. In der Volksdichtung der Alpenbewohner spielt die G. etwa dieselbe Rolle wie die Gazelle bei den Morgenländern, viele Sagen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0101, von Geniedirektoren bis Genius Öffnen
, die auf hohen Alpen wachsen, bitter-gewürzhaft schmecken, reizend wirken und von den Alpenbewohnern als Thee benutzt werden. Teilweise machen sie auch einen Bestandteil des Schweizer Thees aus. Gewöhnlich wendet man sie gegen Erschlaffung
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0906, von Murmanskisches Meer bis Murnau Öffnen
Alpenpflanzen ihnen besseres Futter gewähren. Man fängt die Murmeltiere in Fallen oder gräbt sie zu Anfang des Winters aus. Die Alpenbewohner genießen nicht nur das Fleisch, sondern benutzen es auch, wie das Fett und den Balg, als Mittel bei mancherlei
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0039, von Valeriana bis Valeriansäure Öffnen
und rötlichen Blüten in pyramidaler Rispe, auf den höchsten Alpen, stand die Wurzel als keltische Narde oder Spik früher, wie noch jetzt bei den Alpenbewohnern, in hohem Ansehen. V. rubra L., zweijährig, mit blaßroten Blüten, aus Südeuropa
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0727, Schaugebilde (Schauapparate der Pflanzen) Öffnen
, zinnoberroten Hüllblätterstern umgeben sind. Einen stahlblauen Hüllenstern von ähnlicher Größe besitzt das von den Älpenbewohnern häufig als Hutschmuck getragene ^r M^ium alpirmin und das Edelweiß, eine Blume dritter Ordnung wird von einem Stern
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0031, von Alpen bis Alpenpflanzen Öffnen
und Zwergbildung der Stengelteile als durch Vergrößerung der Blumenkronen hervorgerufen; auch hat eine ganze Reihe alpenbewohnender Pflanzen, wie Nigritella angustifolia (s. Tafel), Orchis ustulata , Chamaeorchis alpina , Oxytropis lapponica u. a
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0192, Deutsche Gemeinden in Piemont (Sprachinseln) Öffnen
heutigen Räto-Romanen sehen wir die letzten Überbleibsel dieser ältesten Alpenbewohner. Zur Zeit der Völkerwanderung zogen in die nordwestlichen Alpenthäler Alemannen und Burgunder ein, welche später ihre Sprache von Wallis aus nach O. bis in die Gegend
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0025, von Birkebeiner bis Birkenfeld Öffnen
Fruchtähren. Sie wächst auf Torfmooren der Hochgebirge sowie in der Polarzone. Ihr Saft gilt bei den Alpenbewohnern für ein Mittel gegen Auszehrung, Gicht und Hautausschläge. Feinden und Gefahren sind die B. wenig ausgesetzt
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0191, von Enzian bis Eohippus Öffnen
, der Kräuterschnäpse, des Enzianbranntweins, Enzelers oder Enzigs der Alpenbewohner). Die übrigen Arten des E., der Mehrzahl nach niedrige, aber groß- und schönblumige Berg- und Alpenkräuter, gehören zu den größten Zierden der Hochgebirgsregionen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0622, von Gebirgsgeschütz bis Gebirgswinde Öffnen
und Italien haben auch be- fondere aus Alpenbewohnern formierte, in den höhern Thälern des Gebirges stationierte und dort manövrierende Infanterietruppenteile formiert. (S. Gebirgspässe, f. Pah. Mpentruppen.) Gebirgsstelze, Vogel, s
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0097, von Murillo (Juan Bravo) bis Murner Öffnen
dauernden Winterschlaf. Da die M. im Herbst sehr fett sind, so werden sie zu dieser Zeit von den Alpenbewohnern, denen sie für einen Leckerbissen gelten, ausgegraben. Im Handel werden sie mit etwa 10 M. das Stück bezahlt. Sie sind leicht abrichtbar