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100% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0449, von Alpengletscher bis Alpenpflanzen Öffnen
. Baumläufer. Alpenmolch, s. Wassersalamander. Alpenmurmeltier, s. Murmeltier. Alpennelke, s. Alpenpflanzen. Alpenpflanzen, gewöhnlich die Gewächse, die in Hochgebirgen hauptsächlich oberhalb der Baumgrenze vorkommen und von hier aus häufig
5% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0979b, Nagetiere II Öffnen
. Chinchilla.) Sumpfbiber (Myopotamus Coypu). 1/5. (Art. Sumpfbiber.) Stachelschwein (Hystrix cristata). 1/6. (Art. Stachelschwein.) Alpenmurmeltier (Arctomys Marmota). 1/6. (Art. Murmeltier.) Zum Artikel "Nagetiere".
5% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Tafeln: Seite 0151d, Nagetiere. IV. Öffnen
0,20m, Schwanzlänge 0,23m. 3. Wollmaus (Eriomys lanigera). Körperlänge 0,20m, Schwanzlänge 0,12m. 4. Paca (Coelogenys paca). Körperlänge 0,60–0,70m. 5. Alpenmurmeltier (Arctomys marmota). Körperlänge 0,50m, Schwanzlänge 0,11m.
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0906, von Murmanskisches Meer bis Murnau Öffnen
ruhendem Körper, stumpfer, kurzer Schnauze, abgerundeten, kurzen, im Pelz versteckten Ohren, großen, zum Graben geschickten Krallen und kurzem, unter 1/3 der Körperlänge betragendem, von der Wurzel an buschig behaartem Schwanz. Das Alpenmurmeltier (A
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1003, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
glutinosa (Taf. Erle) V 312 Aloē forox (Taf. Kakteen) IX 374 - socotrina (Taf. Arzneipflanzen I) I 894 Alopecurus pratensis I 393 Alpen, Höhenschichtenkarte I 394 Alpendohle (Taf Eier I, Fig. 66) V 352 Alpenmurmeltier (Taf. Nagetiere II) XI
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0153, von Nagelprobe bis Nagler Öffnen
die Eichhörnchen mit dem gemeinen Eichhörnchen (s. Tafel: Nagetiere II, Fig.4) und der roteTaguan (s. Taf. II, Fig. 5) gehören; ferner die murmeltier- artigen Nager mit dem Alpenmurmeltier (s. Taf. IV, Fig. 5), dem Ziesel (s. Taf. II, Fig. 2), dem Sieben
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Tafeln: Seite 0831d, Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. Öffnen
; der alpine Teil hat 2 charakteristische Formen: die Gemse und das Alpenmurmeltier; der Südostgau 2, den Ziesel und den großen Gartenschläfer (in Oberschlesien); der Nordostgau 3, den Elch, den Biber und den Nörz. Der veränderliche oder Schneehase
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0187, Karpaten Öffnen
und Wildkatze, letztere hier häufiger als sonst in Europa. Das Alpenmurmeltier scheint leider ausgerottet zu sein, während neben Hirschen und Rehen die Gemse noch vorkommt. Alpine Vogelformen sind: der Steinadler, Lämmergeier, Mauerläufer und die Alpenkrähe
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0097, von Murillo (Juan Bravo) bis Murner Öffnen
zusammengedrückt, groß, zum Graben geschickt, und ihre Ohren kurz; Backentaschen fehlen. Von den hierher gehörenden Arten ist das Alpenmurmeltier (Arctomys marmota L., s. Tafel: Nagetiere Ⅳ, Fig. 5) am bekanntesten; es bewohnt die Centralalpen Europas bis an