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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Alternativobis Altersschwäche |
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eine zu gewähren.
Alternativwährung, s. Währung.
Alternieren (lat.), das wechselseitige Ablösen von zweien oder mehreren in irgend einer Thätigkeit.
Alternierende Fürstenhäuser, in der frühern deutschen Reichsverfassung in Bezug auf das Direktorium
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76% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Alter (physiologisch)bis Altersklasse |
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Kongresse üblich, in den Urkunden die teilnehmenden Staaten nach der alphabetischen Reihenfolge ihrer Namen in franz. Sprache aufzuführen.
Alternation, s. Alternieren.
Alternative (lat.), Wahl zwischen zwei allein möglichen Fällen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0065,
Blüte (Zahlen- und Stellungsverhältnisse der Blüten; Blütendiagramme) |
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aufeinander folgen, so alternieren sie, d. h. die Glieder des einen fallen über die Mitte der Zwischenräume zwischen denen des vorhergehenden. Wo von diesen Regeln eine Abweichung besteht, da sind Glieder eines Blattkreises, eventuell ein ganzer Kreis
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Epulosisbis Equisetaceen |
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Riefen setzen sich auch auf dem darunterstehenden Stengelglied fort. Die Zähne der aufeinander folgenden Blätterscheiden alternieren regelmäßig und somit auch die Riefen der aufeinander folgenden Stengelglieder. Die über dem Boden stehenden Stämme sind
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
Equisetaceen |
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alternieren, also den Furchen der Stammoberfläche entsprechen. Die Rinde besteht aus chlorophyllhaltigen Zellen; eine äußere Zone bildet ein subepidermales Gewebe von gestreckten, chlorophylllosen Zellen mit stark verdickten Membranen, welches in den Riefen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0988,
Gedächtnis |
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und erfahren haben, nicht in den dazwischenliegenden wachen Zuständen. Als Ursache hat man ein Alternieren der Geistesthätigkeit in den beiden Hemisphären des Großhirns angenommen. Einen andern anormalen, aber von vielen Beobachtern beschriebenen Zufall bildet
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