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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Amadeusseebis Amadinen |
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auf westaustralischem Gebiet. Der See ward 1872 von Giles entdeckt und benannt; seine südlichen Ufer, welche die Petermannkette begrenzt, erforschte derselbe 1874.
Amadia (Amadieh), Stadt im türk. Armenien, ehemals Hauptstadt der Zebarrikurden, nördlich von Mosul
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0104,
Geographie: Asiatische Türkei |
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Anadoli
Anatolien, s. Natolien
Asiatische Türkei, s. Türkisches Reich
Bahr
Belâd
Beth
Bir
Dschesireh
Levante
Nahr
Natolien
Armenien
Achlath
Akhlath
Amadia
Bitlis
Erzerum
Baiburt
Bajazid, s. Bajesid
Bajesid
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Jewpatorijabis Jičin |
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ist der Scheich Chan,
dessen Sitz nicht weit von Lalesch, in Baädli, nördlich
von Mosul auf dem Wege nach Amadia ist. Die
Zahl der I. wird auf 2-300000 angegeben. - Vgl.
Layard, Muevsk anä it8 reuikiiis (2 Bde., Lond.
1849; deutsch Lpz. 1850
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