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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Billonbis Billunger |
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Billon - Billunger
von Clermont in ein berühmtes Collège der Jesuiten umgewandelt wurde.
Billon (frz., spr. bljóng), im Münzwesen eine Legierung von Silber und Kupfer, die mehr Kupfer als Silber enthält, also nach der früher üblichen
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71% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Billombis Bilma |
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und zur Zeit der Ligue ein Hauptherd der Unruhen.
Billon (franz., spr. bijóng), Silberlegierung, welche mehr Kupfer als Silber enthält, also z. B. das Metall der Scheidemünzen. In Frankreich ist B. geradezu gleichbedeutend mit Scheidemünze, auch wenn
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0215,
Volkswirtschaft: Münzwesen |
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Albertusthaler
Albus
Altin
Andreasdukaten
Andreasgroschen
Andreasgulden
Angster
Anna a)
Asper
Augustd'or
Bajocco
Banco
Bankportugalöser
Barre
Batzen
Beutel
Billon
Bit
Blaffert
Blanc
Böhme *, s. Groschen
Brabanterthaler, s
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Kreuzenbis Kreuzholz |
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wird sie in deutschen Münzdistrikten erst 1490 erwähnt. Die ältesten K. waren aus geringhaltigem Silber (Billon) geprägt, erst später wurden auch kupferne K. ausgemünzt. Man teilte sie in 4 Pfennig oder 8 Heller, später auch hier und da, z. B. in Württemberg
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Münzverfälschungbis Münzwesen |
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geprägten Scheidemünzen. Aus sehr kupferreicher Gold- und Silberlegierung geprägte Münzen heißen Billon. Das ganze Gewicht einer Münze nennt man Schrot, das Gewicht des darin enthaltenen reinen Goldes oder Silbers aber Korn. Über Münzfuß s. d. Unter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Silberjodidbis Silbermann |
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einen Feingehalt von 0,900, und die Toleranz beträgt ± 0,003. Über die Legierungen der Silberarbeiter von vorgeschriebenem Feingehalt (Probesilber) s. Feingehalt. Silber mit mehr als 50 Proz. Kupfer heißt Billon. Teilweiser oder vollständiger Ersatz des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Beschlüssebis Beschneiden (der Pflanzen) |
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, der alte B. nur noch 2½ und der Jüslik nur noch 1¼ Piaster. Vermöge ihrer geringen Feinheit gehören alle diese ältern Sorten zu den Billonmünzen. (S. Billon.)
Beschlüsse (jurist.). Nach dem allerdings nicht überall gleichmäßig durchgeführten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Blairgowriebis Blanc (Auguste Alexandre Charles) |
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wurde und an Stelle des gros Tournois (s. d.) trat. Er wurde anfangs aus gutem Silber (daher der Name) geschlagen, später aus Billon (s. d.), galt als grand blanc 10, später 12, als petit blanc 5 bez. 6 Deniers. Der B. hatte Beinamen nach dem Gepräge
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Kreuzburgbis Kreuzerkorvette |
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Eingang.
Nach der Münzordnung Karls V. (1551) sollten
72 K. -^ 1 Goldgulden sein und eine kölnische
Mark sollte 237 Stück enthalten. Die ältesten K.
waren aus geringhaltigem Silber (Billon) geprägt;
erst später wurden sie aus Kupfer gemünzt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Raphelenghbis Rappier |
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von Kupfer oder sehr geringhaltigem Silber (Billon).
Es gab auch Stücke zu 5, 10 und 20 R. Zehn R.
machten einen Batzen (s. d.). Noch jetzt wird in der
deutschen Schweiz R. für Centime gebraucht. N. hieß
schon eine im 15. Jahrh, im Vreisgau
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Rêbis Realanerbieten |
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das hauptsächliche Material für die
Münzprägung der Münzstätten des nördl. Nieder-
sachscn ohne eigene Bergwerke. Der Silberreal
(I^eal ä<3 Mta. antiFno) war ^ des Piasters.
Außerdem gab es den Billon- oder sog. Kupferreal
(Ileal äo voiion) ^ ^ des
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Vellinghausenbis Velociped |
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. Hier siegte Herzog Ferdinand von Braunschweig über die Franzosen 15. und 16. Juli 1761.
Vellon (span., spr. welljohn), soviel wie Billon (s. d.); Real de V., s. Real.
Vellore, engl. für Wellur, Stadt in Karnatak (s. d.).
Velocimeter (lat
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