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Oder meinten Sie 'Ampulla'?
Rang | Fundstelle | |
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5% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0692,
Gehör |
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erweitert sich die Anfangsmündung zu einer ovalen flaschenähnlichen Höhle, welche Ampulle (Taf. II, Fig. 2, 2) genannt wird. Man unterscheidet einen obern, einen untern oder hintern und einen äußern oder horizontalen Bogengang, von denen der untere
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5% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0694,
Gehör |
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der Gehörnervenfasern sind in den Vorhofssäckchen und Ampullen die Hörhaare, in der Schnecke die Wimpern der Haarzellen und die äußern Cortischen Pfeiler (Saiten) anzusehen.
Die ganze Anordnung des Cortischen Organs macht es sehr wahrscheinlich, daß dasselbe
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4% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Echinococcusbis Echinodermen |
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) hineinreichen. Zu jedem Füßchen gehört noch eine kleine Blase (Ampulle), die gleichfalls am Radialgefäß sitzt. Wird nun der Inhalt derselben durch Kontraktion ihrer muskulösen Wandung in den im Füßchen befindlichen Gefäßzweig gepreßt, so schwillt
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4% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0349,
Ohr (anatomisch) |
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-förmig gekrümmte Kanäle (Fig. 1 d e f, Fig. 4 l m n, Fig. 6 c d e), welche je mit einem angeschwollenen Teil (Ampulle) beginnen und in drei aufeinander senkrechten Richtungen angeordnet sind. Die Schnecke endlich (cochlea, Fig. 1 h, Fig. 4 i, Fig. 6 a
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Millenarierbis Miller |
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. Die Geschlechtstiere (Knospen), die bei den M. noch nicht entdeckt sind, finden sich in besondern Hohlränmen des Skeletts (sog. Ampullen). Die M. und Stylasteridae bilden eine Unterordnung der Hydroidpolypen, die Hydrocorallinae (s. d.).
Miller, Ferd
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Ampullabis Amputation |
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und das Chrisma für Firmung und Priesterweihe; diese drei Ampullen werden oft miteinander verbunden. Berühmt ist die gläserne A. Remensis (la sainte ampoule), die bei der Salbung des Frankenkönigs Chlodwigs I. zu Reims 496 durch eine Taube vom
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