Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Andrias hat nach 0 Millisekunden 14 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0556, von Andrias Scheuchzeri bis Androgynie Öffnen
556 Andrias Scheuchzeri - Androgynie. teil und veröffentlichte 1847 den 2. Teil der oben erwähnten Schrift zu Hamburg. Gleichzeitig gab er im Sinn der ständischen Opposition Österreichs anonym die wichtige Sammlung "Historische Aktenstücke zur
87% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0604, von Andrews (Thomas) bis Andrieux Öffnen
in Wien. Andrias, s. Homo diluvii testis. Andrichau, poln. Andrychów, Stadt in der österr. Bezirkshauptmannschaft Wadowice in Galizien, am links zur Skawa gehenden Wieprzowkabache und der Linie Bielitz-Kalwarya der Ferdinands-Nordbahn, hat (1890
3% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0600b, Tertiärformation II. (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
von Andrias Scheuchzeri. Kopf, Vorderfüße und Rückenwirbelsäule sind erhalten. (Art. Andrias.) Anoplotherium commune, restauriert. (Art. Huftiere.) Backenzahn von Mastodon australis. (Art. Mastodon und Rüsseltiere.) Unterkiefer von Dryopithecus Fontani
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0501, von Amphibiologie bis Amphibische Pflanzen Öffnen
, Frösche und Kröten; bemerkenswert ist hier der Andrias Scheuchzeri (s. d.). Die Lebenden sind meist tropisch; nur die Frösche sind weit nach den Polen zu verbreitet. In Australien fehlen die Kröten. Im Meer leben gar keine A.; auch die ozeanischen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0602, Tertiärformation (die wichtigsten Tertiärablagerungen) Öffnen
und tierischen Formen enthalten, unter den letztern jenen Riesensalamander (Andrias Scheuchzeri, s. Tafel II), den Scheuchzer 1732 als Homo diluvii testis beschrieb. Auch Nagelfluh ist ein petrographischer Begriff: die mit diesem Namen belegten polygenen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0265, Zoologie: Amphibien, Fische Öffnen
Testudo Tigerschlangen Tropidonotus Unk, s. Nattern Uräusschlange, s. Brillenschlange Vipern Warans, s. Eidechsen Warneidechsen, s. Eidechsen Wassernatter, s. Nattern Wasserschlangen - Amphibien. Ambystoma, s. Axolotl Andrias, s. Homo
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0128, Geologie (Geschichte) Öffnen
Skelett eines Molches (jetzt Andrias Scheuchzeri genannt, vgl. Tafel "Tertiärformation") als Homo diluvii testis beschrieb, ist das populärste Beispiel des Festhaltens an der Sintflut, welche alles Vorsintflutliche vernichtet und Raum für eine ganz neue
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0696, von Homilie bis Homöomerien Öffnen
. Homo diluvii testis, s. Andrias Scheuchzeri. Homodromie (griech.), Gleichwendigkeit, in der Botanik Bezeichnung des Falles, daß die Richtung der Blattspirale an zwei gleichwertigen Sprossen dieselbe ist, also an beiden rechtsläufig oder linksläufig
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0404, von Kalksalpeter bis Kalkspat Öffnen
Formationen. Dem jüngern Tertiärgebirge gehört der K. von Öningen bei Stein a. Rh. an, die Lagerstätte des Andrias Scheuchzeri, vieler Fische, Insekten und einer reichen Flora; den oligocänen Tertiärbildungen die ebenso berühmten, Fischabdrücke
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0687, von Schwanz bis Schwärmattacke Öffnen
lacertina); b) Derotrema, erwachsen ohne Kiemen, aber meist mit Kiemenloch (Aalmolch, Amphiuma, Riesensalamander, Cryptobranchus japonicus, der fossile Andrias Scheuchzeri). 2) Molche (Salamandrina), mit eidechsenartigem Körper, erwachsen ohne Kiemen u
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0995, von Sinter bis Sion Öffnen
); Süß, Die S., geologische Studie (Prag 1883). Sintflutmensch, s. Andrias Scheuchzeri. Sintoismus (Schintoismus), Religion der Japaner, s. Japan, S. 160. Sinus (lat.), Busen, Höhlung, z. B. s. transversi, Querblutleiter, weite Venen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1003, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. Nahrungspflanzen III) XI 988 Andreaskreuz X 199 Andreasorden, russischer (Taf. Orden, Fig.9) XII 426 Andrias Scheuchzeri (T. Tertiärform II) XV 601 Andromeda und Perseus XII 864 Anemometer, Fig 1 u. 2 I 560-561 Anemone coronaria (Taf. Zimmerpfl. II) XVI
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0333, von Homilius bis Homologie Öffnen
, die bei Öningen in den tertiären (Miocän-)Schiefern gefundenen Reste eines, dem japan. Riesensalamander ähnlichen Salamanders (Andrias Scheuchzeri Tschudi), die er für die Reste eines menschlichen Körpers hielt. Erst Cuvier erkannte den wahren
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0390, von Lurchfische bis Luschka Öffnen
tertiären Süßwasserkalken von Öningen (Andrias Scheuchzeri), dessen Skelett Homo diluvii testis (s. d.) genannt wurde. Unter den heutigen L. unterscheidet man allgemein folgende drei Ordnungen: 1) die Blindwühler (s. d.) oder Cöcilien (Gymnophiona