Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Andromanie
hat nach 1 Millisekunden 6 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Androidenbis Andronikos |
Öffnen |
gebraucht wurde. Die poetische Beschreibung davon ist in Galenos' "De antidotis", auch in den "Poetae didactici" enthalten und erschien mit Übersetzung von Fr. Tidicäus (Thorn 1607 u. Nürnb. 1754).
Andromanie (griech.), Mannstollheit, s. Nymphomanie
|
||
80% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Andröceumbis Andronikos |
Öffnen |
Heldin einer gleichnamigen, noch erhaltenen Tragödie gemacht. – A. heißt auch der 175. Planetoid.
Andromănie (grch.), Mannstollheit, s. Nymphomanie.
Andromĕda L., Lavendel- oder Rosmarinheide, Pflanzengattung aus der Familie der Ericaceen (s. d
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0280,
Medicin: Nervenkrankheiten, Geisteskrankheiten |
Öffnen |
.
Geisteskrankheiten
Abulie
Aerger
Allotriophagie
Andromanie, s. Nymphomanie
Apathie
Aphrodisiasmus
Beklemmung
Betäubung
Bewußtlosigkeit
Blödsinn
Brandstiftungstrieb
Chorea
Choreomanie
Cirkumgyration
Clairvoyance, s. Somnambulismus
Crétin, s
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Mangustebis Manie |
Öffnen |
Geistesthätigkeit, die man auch M. ohne Irresein (mania sine delirio) genannt hat. So bezeichnet man übermäßige leidenschaftliche Liebe als Erotomanie, Nymphomanie, Andromanie, Neigung zum Stehlen als Kleptomanie, zur Brandstiftung als Pyromanie etc
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Nymphäenbis Nymphomanie |
Öffnen |
., Mutterwut, Mannstollheit, Andromanie), eine durch vorherrschende erotische Delirien und Lascivität sich charakterisierende, durch ausartenden Geschlechtstrieb veranlaßte, vorzugsweise dem weiblichen Geschlecht eigentümliche Art der Manie (s. d
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Nymphenburgbis Nystad |
Öffnen |
M.
Nymphomanie oder Andromanie (grch.), Mannstollheit, Furor uterinus, das unnatürlich gesteigerte Verlangen der Frauen nach Geschlechtsgenuß. Die N. tritt gelegentlich auch bei sonst körperlich und geistig gesunden, selbst völlig sittsamen Frauen
|