Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Angelikasäure hat nach 0 Millisekunden 11 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0618, von Angeli bis Angelikasäure Öffnen
616 Angeli - Angelikasäure aus Knochen, Fischgräten oder Muschelstücken, sonst aus Metall gearbeitet, haben je nach der Natur der zu angelnden Fische verschiedene Gestalt und Größe (Fig. 5 a-e). Die wichtigsten Arten des Rutenangelns sind
50% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0018, von Angolaholz bis Anilin Öffnen
von Likören und Angelikaöl verbraucht. Außer dem ätherischen Öle enthält die A. noch eine besondere Säure, die Angelikasäure , und einen kristallisierbaren Stoff
31% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0010, von Alunit bis Apfelbaum Öffnen
. Angelikasäure , s. Angelikawurzel . Anghikaholz , s. Ailanthholz . Anglesit , s. Blei (57
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0084, Radices. Wurzeln Öffnen
%. Zucker, Harz, Angelikasäure etc. Anwendung. Seltener in der Medizin. (Spiritus angelicae compositus) häufig in der Likörfabrikation. Wesentlicher Bestandtheil vom Chartreuse etc. Verwechselungen. Wurzeln von Angelica silvestris, bedeutend kleiner
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0625, von Anthemis bis Anthologie Öffnen
in Deutschland und Belgien kultiviert. Sie variiert mit Blütenköpfchen ohne Strahlenblüten, schmeckt aromatisch bitter und enthält ca. 0,5 Proz. gelbliches bis bläuliches ätherisches Öl, welches aus einem Kamphen, wenig Angelikasäure und hauptsächlich
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0767, von Archangelica bis Archäologie Öffnen
und dem Erzgebirge; sie ist außen hellbraun, innen weiß, sondert eine gelbliche Milch ab, schmeckt zuerst süßlich, dann brennend aromatisch und bitterlich angenehm und riecht stark aromatisch. Sie enthält ätherisches Öl, Harz, Angelicin, Angelikasäure
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0167, von Ferté, La bis Fervent Öffnen
Stengelblättern, in Turkistan und im zentralasiatischen Steppengebiet, liefert die moschusartig riechende, aromatisch bittere Sumbulwurzel, welche etwa 9 Proz. weichen, blaßgelben Balsam, Angelikasäure und Baldriansäure enthält und seit 1835 zuerst
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0257, von Kroton bis Kruciferen Öffnen
der Luft dunkler und dickflüssiger, löst sich leicht in Äther, teilweise auch in Alkohol und besteht aus Glyceriden der gewöhnlichen fetten Säuren, der Angelikasäure und Krotonsäure C4H6O2 ^[C_{4}H_{6}O_{2}], außerdem aus harzigem, terpentinartigem
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0926, von Pettigrew bis Peucer Öffnen
, Saufenchel), in Mittel- und Südeuropa, war die scharf bitterlich schmeckende Wurzel offizinell. Sie enthält Gummiharz und kristallisierbares, farb- und geruchloses, brennend aromatisch schmeckendes, durch Kalilauge in Angelikasäure und Oreoselin
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0619, von Angelikaspiritus bis Angeln Öffnen
Bestandteile der A. sind ein ätherisches Öl (s. Angelikaöl), etwas Harz, mit ersterm zusammen den Angelikabalsam bildend, ferner Angelikasäure (s. d.) und Hydrocarotin (früher Angelicin). - In neuester Zeit kommen auch aus Japan zwei Arten von A. in den Handel
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0849, von Tigerinsel bis Tigris Öffnen
44, 5 ° und siedet bei 198°. Wie die Angelikasäure (s. d.) ist sie ihrer Konstitution nach α-Methylcrotonsäure, CH3·CH:C(CH3)·COOH , und steht zu dieser in demselben Isomerieverhältnis wie die Fumarsäure zur Maleïnsäure (s. Isomer