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100% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0642, von Antimongelb bis Antimonsulfide Öffnen
(Antimonsuperchlorid) SbCl5 ^[SbCl_{5}] als farblose, an der Luft stark rauchende, höchst ätzend wirkende Flüssigkeit, welche beim Erhitzen Chlor verliert und beim Verdünnen mit Wasser Antimonsäure abscheidet. Antimōngelb, s. Antimonsäure. Antimōnglanz
100% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0697, von Antimonblei bis Antimonlegierungen Öffnen
als Pseudomorphose nach Antimon, Antimonglanz und Antimonblende. Antimonbutter, s. Antimonchlorür. Antimonchlorid, Fünffach-Chlorantimon, SbCl5 ^[SbCl5], wird beim Einleiten von Chlor in Antimonchlorür als rauchende, flüchtige Flüssigkeit
52% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0021, von Anthrachinon bis Antimonbutter Öffnen
vorkommende ist das Schwefelantimon ( Dreifachschwefelantimon , Antimontrisulfid , Grauspießglanzerz , Antimonglanz
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0236, Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde Öffnen
Graugolderz, s. Blättertellur Graukupfererz, s. Kupferglanz Grauspießglanzerz, s. Antimonglanz Heteromorphit Jamesonit Kupferantimonglanz Kupferbleiglanz Kupferglanz Kupferglas, s. Kupferglanz Kupfersilberglanz Kupferwismutglanz Molybdänglanz
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0696, von Anti-Mason-party bis Antimon Öffnen
Zusatz von Natriumcarbonat. Das zu dieser Verhüttung nötige Grauspießglanzerz oder den Antimonglanz (s. Antimonit) findet man besonders reichlich in Ungarn bei Liptau und Rosenau, und von dort erhalten wir auch eine große Menge des Metalls
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0231, Kristall (monoklines, triklines, hexagonales System) Öffnen
(Makropinakoid, Querfläche). Beispiele rhombisch kristallisierender Körper: Schwefel, Antimonglanz, Wismutglanz, Auripigment, Strahlkies, Arsenkies, Pyrolusit, Baryt, Cölestin, Anhydrit, Strontianit, Witherit, Aragonit, Andalusit, Topas, Kieselzink; Bittersalz
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0641, von Antimakassars bis Antimonchlorid Öffnen
, Spießglanzkönig, Antimonium, Stibium) Sb, chem. Element, welches früher zu den Metallen, jetzt zu den Nichtmetallen gerechnet wird, findet sich selten gediegen (Andreasberg, Přibram, Allemont, Schweden), meist mit Schwefel verbunden als Antimonglanz
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0477, Gold (Gewinnung aus geschwefelten Erzen) Öffnen
477 Gold (Gewinnung aus geschwefelten Erzen). 3) Ein geringer Bruchteil des Goldes wird aus goldhaltigen geschwefelten Erzen (Eisen, Kupfer und Arsenkies, Antimonglanz, Zinkblende) gewonnen, welche indessen meistens nur Spuren von G. enthalten
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0235, Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide Öffnen
) Steinsalz, s. Salz Sternsapphir, s. Korund Sylvin Tachyhydrit Galenoide oder Glanze. Akanthit * Antimonglanz Berthierit Berzelin Binnit Bismutin, s. Wismutglanz Blättertellur Blaubleierz, s. Bleiglanz Bleiglanz Bleimulm, s. Bleiglanz
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0036, von Chionanthus bis Chios Öffnen
um, und Eigentum im Wert von 60-80 Mill. Mk. wurde zerstört). Aus den Bergen brach man schon im Altertum berühmten bleifarbigen Marmor mit weißen Adern und vorzüglichen Töpferthon; in jüngster Zeit bearbeitet man Gruben, welche Antimonglanz
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0379, von Glan bis Glanze Öffnen
hart als Kalkspat. Dahin gehören unter andern Bleiglanz oder Galenit, Silberglanz, Kupferglanz, Bournonit, Antimonglanz, Kupferwismutglanz, Molybdänglanz.
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0640, von Graupen bis Gravelines Öffnen
. Antimonglanz. Grauwacke, ein Konglomerat oder Sandstein, dessen Bruchstücke (Quarz, Kieselschiefer, Thonschiefer) durch ein gewöhnlich dunkel gefärbtes thonig-kieseliges oder kieseliges Bindemittel verkittet werden. Glimmerführende und sehr
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0647, Mineralien (Gestalt, physikalische Eigenschaften) Öffnen
) Antimonglanz, 2) Natrolith, 3) Almandin, 4) Hornblende, 5) Orthoklas, 6) Bronzit. - Magnetismus besitzen nur wenige Mineralspezies, es ist aber diese Eigenschaft ebendeshalb für diese geringe Anzahl sehr charakteristisch. Hierher gehören Eisen, Magnet
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1003, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
Authracen-Apparat I 627 Anthurium magnificum (Taf. Blattpfl. II) III 3 - Scherzerianum (Taf. Zimmerpflanzen I) XVI 912 Antilopen, Tafel I 638 Antimonglanz (Taf. Mineralien, Fig. 4) XI 646 Antinoos (Relief) I 644 Antiphellos, Grab (Taf. Baukunst
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0036, von Glanzblech bis Glanzpappe Öffnen
, Silberglanz, Wismutglanz, Molybdänglanz, Antimonglanz, Bleiglanz, Berthierit, Polybasit u. s. w. Glanzeisenerz , s. Eisenglanz . Glanzerze , s. Erz . Glanzfasane ( Lophophorinae ), eine Unterfamilie der Fasanvögel (s. d
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0729, von Isonandra bis Isopathie Öffnen
die rhombischen Antimonglanz (Sb2S3), Wismutglanz (Bi2S3), Selenwismut (Bi2Se3). Bei allen diesen unmittelbar analog zusammengesetzten Substanzen ist nicht nur die Atomzahl, sondern auch die Summe der Wertigkeiten übereinstimmend; ein I. kann aber auch da zu
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0507, von Schwefelkohlenstoff bis Schwefelleber Öffnen
sich nicht mit Wasser. - Auch durch Destillation eines Gemenges von Kohle mit gemahlenem Schwefelkies, Kupferkies oder Antimonglanz gewinnt man S. Das zunächst erhaltene gelbe Destillat ist aber noch nicht rein, sondern mit Schwefel beladen, den
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0793, von Wismar-Karower Eisenbahn bis Wismutglanz Öffnen
ein weißer Niederschlag von basischem W., Wismutoxychlorid, BiOCl, ab, der nach dem Waschen mit Wasser unter dem Namen Blanc d’Espagne (s. d.) Verwendung als weiße Schminke (s. d.) findet. Wismutglanz oder Bismutin, ein rhombisches, mit Antimonglanz