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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0243,
Ägypten (alte Kultur. Religion) |
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Nomos Antinoïtes zugefügt ward. Das Land jenseit des ersten
Katarakts bis nach Hierasykaminos wurde nach seiner Länge von 12 ägypt. Schoenen Dodekaschoinos genannt. Bis hierhin gingen nach
dem Itinerarium Antonini des 4. Jahrh. die röm
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58% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Ithacabis I-tschang |
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und
Halteplätze, mit Angabe ihrer Entfernungen voneinander. Aus dem Altertum sind namentlich erhalten:
1) Die «Itineraria Antonini» , nämlich das «Itinerarium provinciarum» , eine Anzahl
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44% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Gildemeister (Otto)bis Giles |
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2 Gildemeister (Otto) – Giles
«Acta S. Pelagiae Syriace» (ebd. 1879), «Theodosius de situ Terrae Sanctae»
(ebd. 1882), «Idrisii Palaestina et Syria arabice» (ebd. 1885),
«Antonini Placentini Itinerarium» (Berl. 1889). An den
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0055,
Von den Adeligen in Ulm |
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wird bei Tötung oder Verstümmelung im Krieg, siehe in Summa Antonini parte 3, titulo 28, cap. 2, § 6 u. 7. So hat also die Stadt und Gemeinde Ulm nach der Weife der alten Römer im Verhältnis zur glücklichen Zunahme ihres Staatswesens Priester, welche
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Iterativumbis Ittenbach |
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Land- oder Verkehrskarten. Erhalten sind uns von ersterer Gattung: die beiden sogen. I. Antonini, in ihrem Grundstock aus der Zeit des Kaisers Antoninus Caracalla, in der auf uns gekommenen Bearbeitung aus dem Anfang des 4. Jahrh. stammend
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0005,
Register |
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Allerheiligen, Pfarrkirche 13, 15 f., 25-29, 35, 140
Almosenpfleger 99
Altenegg, Burg 67
Alte Röhren 8, 35
Amazonen 7
Ammon, Familie 73
Ammann, Amptmann, a commentariis, palatinus 65, 73, 86 f., 89
Antonini Summa 38
Apulier 104
Argau 64
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Antonienhüttebis Antoninus |
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schönsten Denkmälern des römischen Altertums gehört. Die eine wurde nach dem Tode des Antoninus Pius diesem zu Ehren von seinen beiden Adoptivsöhnen Marcus Aurelius und Lucius Verus auf dem Forum Antonini (Piazza Colonna) aufgerichtet und 1705 im Garten
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Friaulbis Friccius |
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1858-79, 7 Bde.); Derselbe, Compendio di storia friulana (das. 1876); Antonini, Il Friuli orientale (Mail. 1865); v. Zahn, Friaulische Studien (Wien 1878).
Friaul, Herzog von, hieß seit 1807 der französische Marschall Duroc (s. d.).
Friburger
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Helvetierbis Helvetische Konfessionen |
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aus spärlichen Notizen der alten Autoren, dann aus den genauern Angaben der Tabula Peutingeriana und aus dem Itinerarium Antonini, endlich aus den im Land aufgefundenen Inschriften (vgl. Th. Mommsen, Inscriptiones confoederationis helveticae latinae
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Verdiktbis Verdy du Vernois |
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. - V. kommt zuerst im Itinerarium Antonini als Verunum vor und gehörte zum Gebiet der Trevirer. Unter den Franken gehörte es zu Austrasien. Am 11. Aug. 843 wurde hier der berühmte Vertrag von V. zwischen Kaiser Lothar und seinen Brüdern Ludwig dem
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Berenhorstbis Beresford |
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und
im Itinerarium Antonini angegeben und sind von R. E. Colston wieder aufgefunden worden.
B. in Kyrenaika , nach der Königin Berenice II. genannt, war die westlichste unter den die Pentapolis
bilden den Städten; früher hieß die Stadt Hesperis
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Udine (Giovanni da)bis Uea |
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getrennt sind. Die Straßen sind eng und krumm. Im Mittelpunkte liegt auf einem Hügel das
1517 von Giovanni Fontana erbaute Kastell, jetzt Kaserne. Der roman. Dom mit sechseckigem Glockenturm hat im Innern das Reiterstandbild des Grafen
Antonini
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Zaachillabis Zaborze |
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"Itinerarium Antonini", wurde 357 durch die Alamannen zerstört, aber noch in demselben Jahre durch Julian wieder aufgebaut und befestigt. Der Ort gelangte im 10. Jahrh. an die Bischöfe von Metz, dann an die von Straßburg. 1525 wurden hier 18 000
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