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Ihre Suche nach Apurĭmac
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Apulienbis Apurimac |
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706
Apulien - Apurimac.
herausgegeben unter andern von O. Jahn, 3. Aufl., Leipz. 1884; übersetzt von Pressel, Ulm 1864; Bintz, Leipz. 1873; Jachmann, mit 46 Radierungen von Klinger, Münch. 1881). Vgl. Zinzow, Psyche und Eros (Halle 1881
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31% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Apure (Staat)bis Aquae |
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, ist Wechselfiebern unterworfen, die periodisch als verheerende Seuchen aufgetreten sind. Die
jetzige Hauptstadt ist San Fernando de Apure (s. d.).
Apurĭmac , westl. Quellfluß des Ucayali (s. d.) in den Cordilleren von Peru, entspringt im
peruan
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Cuyababis Cyan |
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. Republik Peru, grenzt im N. und O. an die Montaña, im S. an Puno und Arequipa, im W. an Ayacucho, Apurimac und Junin und hat einen Flächeninhalt von 40,936 qkm (949,8 QMeilen). Die Oberfläche ist sehr gebirgig, da hier die beiden peruanischen Kordilleren
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Cuvillier-Fleurybis Cuzco |
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, Fürst der Moldau und Walachei, s. Cusa.
Cuzco (spr. kusko). 1) Departamento der südamerik. Republik Peru, reicht im N. bis in die Waldregion (Montaña), grenzt im N. und O. an Bolivia und an Puno, im S. an Arequipa, im W. an Apurimac, Ayacucho
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Axumbis Ayacuchos |
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Zuflüssen des Apurimac bewässert, 38,692 qkm (702,5 QM.) groß mit (1876) 142,205 Einw. Es ist ein gebirgiges Land, das an Metallen nicht reich, desto besser für Landbau und Viehzucht geeignet ist und namentlich auch Kaffee, Zucker, Baumwolle erzeugt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Ayalabis Ayrer |
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, die ursprünglich am obern Abancay (Apurimac) wohnten, durch den Inka Capac-Yupanqui aber an den Titicacasee, den Wohnsitz der Colla, verpflanzt wurden, deren Sprache sie annahmen. Die letztern werden daher irrtümlich auch A. genannt. Man hielt die A
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0885,
Peru (Bewässerung, Klima, Tier- und Pflanzenwelt) |
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Ostabhang der Küstenkordillere entsteht. Er nimmt an der Nordgrenze Perus den Huallaga und den mächtigen Ucayali auf, welcher aus dem Apurimac und dem Urubamba entsteht. Nachdem der Marañon nach Brasilien übergegangen ist, empfängt er noch mehrere
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0887,
Peru (Areal und Bevölkerung, Bildung) |
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auf 1 QKilom.
Amazonas 34115 619,6 34245 1,0
Ancachs 49898 906,2 284091 5,7
Apurimac 15207 743,5 119246 7,8
Arequipa 59017 1071,8 160282 2,7
Ayacucho 38692 409,9 142205 3,7
Cajamarca 30525 554,3 213391 7,0
Cuzco 40936 949,8 238455 5,8
Huancavelica 22569
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Ubierbis Ückermünde |
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die Freischaren.
Ubuch (Ubuchen), s. Tscherkessen, S. 884.
Übungslager, s. Lager, S. 402.
Ucayāli, einer der Hauptquellflüsse des Amazonenstroms, entspringt unter dem Namen Apurimac in den Andes westlich vom Nordende des Titicacasees, empfängt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Urticinenbis Uruguay |
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Namen Quillabamba, ist im Unterlauf schiffbar und bildet nach einem Laufe von 750 km mit dem Apurimac den Ucayali (s. d.).
Urubamba, Stadt im Departement Cuzco der südamerikan. Republik Peru, am gleichnamigen Fluß (geht zum Marañon), 2921 m ü. M
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Register zu Band I-XVII - Åbis Abschrecken |
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Ab (Insel), Elefantine
Aba (ungar. König), Ungarn 1007, 2
Abach, Abbach
Abadhi (arab. Sekte), Bejasi
Abadsechen, Adighe
Abaji (jüd. Gesetzlehrer), Eli
Abajour, Abatjour
Abamelech, Adramelech
Abancay (Stadt in Peru), Apurimac
Abanten (Volk
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Axonometriebis Ayala (Adelardo Lopez de) |
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.
Ayacucho (spr. -kuht scho) . 1) Departamento im südamerik. Staate
Peru, vom Calcamayo und andern Zuflüssen des Apurimac bewässert, hat 38692 qkm, (1876) 142205 E., gehört gänzlich zum Gebiete des Amazonas und ist
trotz seiner hohen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Ayala (Pedro Lopez de)bis Aymará |
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der Peruaner, der im Gebiet des obern Rio Apurimac wohnte. Da eine Anzahl Leute dieses Stammes, zusammen mit Angehörigen anderer Quechuastämme, von dem Inka Capac Yupanqui in die Gegenden am Titicacasee versetzt wurden und dort mit den Ureinwohnern, den Colla
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1052,
Peru (Republik) |
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, namentlich zwei große Ströme, welche seinem obern Laufe (Tunguragua)
parallel fließen und wasserreicher sind als er selbst, den Huallaga (s. d.) aus dem Apurimac und Urubamba und den Ucayali
(s. d.). Außer dem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Quatuorbis Quechua |
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), ursprünglich Name eines bestimmten Stammes der alten Peruaner am obern Apurimac. Seit Fray Domingo de San-Thomas (1560), der dieses Wort in dem Titel eines von ihm verfaßten Wörterbuches der Hauptsprache des Inkareichs verwendete, ist dasselbe aber
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Tambachbis Tamil |
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dessen oberm Ende die links zur Apfelstedt gehende Spitter einen 20 m hohen Fall, das Gespring, bildet.
Tambo, westl. Quellfluß des Ucayali, s. Apurimac.
Tambohorn, Pizzo Tambo oder Schneehorn, die vergletscherte Gneispyramide der Tamqokette der Adula
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Übigaubis Üchtland |
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dann Quillabamba und fließt unter 11° südl. Br. mit dem von SW. kommenden Tambo-Ené, der aus dem Mantaro, Perene und Apurimac an der Ostseite der Westcordillere entsteht, zusammen. Erst von hier an heißt er U.; er nimmt dann bei Sta. Rita von links den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Mansfelder Seekreisbis Mantegazza |
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Chinchaycocha, durchzieht das Hochland am Ostabhang der Küstenkette bei Oroya (s. d.) und
Huancayo, wendet sich bei Huanta nach Norden und heißt nach dem Zusammenfluß mit dem Apurimac Ené
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