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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Ardebbis Ardennen |
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in Ägypten, Abessinien und Syrien; in Alexandria à 24 Rub. = 271 Lit.; in Kairo à 24 R. = 179 L.; in Rosette à 12 R. = 284 L.; zu Gondar = 4,40 L.; zu Massaua = 10,57 L.; zu Acre = 254,657 kg.
Ardebil, Stadt mit Festung in der pers. Provinz
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67% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Arcuscosinusbis Ardèche |
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in Abessinien ist ein A. von verschiedener Größe gebräuchlich. Der A. von Massaua enthält etwa 10,5 l, der von Gondar nur etwa 4,4 l.
Ardebil oder Erdebil, feste Stadt im nordöstl. Teile der pers. Provinz Aserbeidschan, in 1365 m Höhe, an dem
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0105,
Geographie: Centralasien, Vorderindien |
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. Aserbeidschân
Aserbeidschân
Ardebil
Choi
Dilman
Kotur *
Maragha
Marend
Tabris
Täbris, s. Tebriz
Tauris, s. Tebriz
Tebriz
Urmia
Astrabâd
Asterabâd, s. Astrabâd
Chorasan
Damghan
Korassan, s
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Asgardbis Asher & Co. |
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als die der südlichern Provinzen. Herumschweifende Hirten- und Räubervölker finden sich neben ausgebildeter Städteansiedelung. Hauptstadt ist Täbris. Weitere wichtige Städte: Urmia, Marand, Ardebil und Choi. (S. Karte: Westasien II, S. 983.)
Geschichte. Im Altertum
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Äsenbis Asher |
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von Tebriz (3680 m), der tote Vulkan Sawalan bei Ardebil (3990 m) und auf der Nordwestgrenze der Kleine Ararat (4180 m) die bedeutendste Höhe. Die Hauptgewässer sind die beiden Grenzflüsse Aras und Kisil Usen und der noch 1210 m ü. M. gelegene Urmiasee
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Seckauer Alpenbis Semljänoi Gorod |
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; indische S., n?-
Seeschwalm, Vienenfresser
Seesterne, auch Asteroideen (Bd. 17)
Seewand, Vöhmerwald 144
Seewein, Badische Weine
Seez (Fluß), Weißtannenthal
Sefeloge, Attentat
Sefi, Ardebil ^ . ,' '
Sefidkoh, Herat
Sefid
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Erdebilbis Erden |
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,
Stuttg. 1883); Wagner und Supan, Bevölkerung
der E. (ebd. 1891). (S. auch Geographie.)
Grdöbil, pers. Stadt, s. Ardebil.
Grdeichel, s. ^i-acki8. ftürgens.
Grdely (spr. srdehlj), ungar. Name Sieben-
Grdelyi (spr
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