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| Rang | Fundstelle | |
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| 4% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0069,
Geographie: Oesterreich-Ungarn |
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Prerau
Proßnitz
Römerstadt
Janowitz 3)
Schönberg 3)
Sternberg 1)
Domstadtl
Goldenstein
Hof 2)
Trebitsch
Namiest
Trübau 1)
Gewitsch
Krönau
Zwittau
Ungarisch-Brod
Luhatschowitz
Walachisch-Meseritsch
Wsetin
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0652,
Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.) |
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) Alkalisch-muriatische Säuerlinge enthalten neben kohlensaurem Natron auch Kochsalz: Ems, Luhatschowitz (jod- und bromreich), Selters, Gleichenberg, Weilbach (Lithionquelle), Raisbach bei Bonn, Krankenheil. B. Glaubersalzwässer enthalten neben
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Mineralteerbis Mineralwässer |
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) und andere Chloride; einfache Kochsalzwässer mit geringem Kochsalzgehalt sind Kissingen, Homburg, Soden, Cronthal, Cannstatt, Wiesbaden und Baden-Baden. An Kochsalz sehr reiche Quellen werden Solen (s. d. und Solbäder) genannt; zu diesen gehören
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0716,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Mineralquellen und Bäder. Klima etc.) |
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714
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Mineralquellen und Bäder. Klima etc.)
fluß zwischen Galizien und Russisch-Polen, Dnjestr, Pruth und Sereth verlassen nach kurzem Laufe das Reich. In das Adriatische Meer fliehen die Etsch mit dem Eisack
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0485,
Österreich, Kaisertum (Klima, Areal und Bevölkerung) |
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Sehr reich ist Ö. an Mineralquellen. Hiervon sind als Heilquellen am bekanntesten: die alkalischen Mineralwässer oder Säuerlinge von Bilin, Liebwerda und Gießhübel in Böhmen, Luhatschowitz in Mähren, Gleichenberg in Steiermark; die Glaubersalzwässer
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