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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Balkarenbis Balkenlage |
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.) als bei Holzbrücken (s. d.) Anwendung findet.
Balkenfuß, s. Fuß.
Balkenkopf, die Außenenden der in einer Balkenlage (s. d.) liegenden Balken. Dieselben ragen manchmal über die Umfassungsmauern hervor und werden dann nach Art der Konsolen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0514,
Fachwerk |
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, Brauuschweig, aber
auch die Rheinlande boten. Man hat
der Gestaltung des F. besondere Auf-
merksamkeit zugewendet und durch
Schnitzen der Schwellen, Balkenköpfe,
Streben, Säulen und Riege! dem Bau
eine anmutige Gestalt, oft sogar hohen
künstlerischen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0789,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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), Melpomene (Trauerspiel), Polyhymnia (Festgesang und Beredsamkeit), Thalia (Lustspiel), Terpsichore (Tanzkunst), Urania (Himmelskunde).
Musivisch: Eingelegt, als Mosaik behandelt.
Mutuli (Mutulen): Balkenköpfe, die Platten mit Tropfen an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0484,
Baukunst (Inder) |
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Einhörnern (s. Tafel II, Fig. 8 u. 9) besteht, zwischen deren Hälsen die Stirn eines Balkenkopfes vortritt, welcher einen Querbalken andeutet, worauf der Architrav des Hauptgebälkes ruht. Darüber erhebt sich eine Art von prächtigem Thronbau
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Dachelbis Dachpappe |
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ganzen Dachgesimses. Man verfertigt die Dachgesimse aus Stein (Werkstücken oder gebrannten Ziegeln) oder Holz (profilierten Sparren- und Balkenköpfen). Das D. gewöhnlicher Gebäude besteht nur aus Brettern, welche an die schräg verschnittenen Balken
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Methylgrünbis Metra |
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gestreckten Architrav ruhen und das Hauptgesims tragen. Anfangs waren die M. offen und wurden dann mit Vasen oder Schädeln von Opfertieren besetzt; später wurden sie geschlossen, doch stets etwas hinter die Balkenköpfe zurückgerückt, nachmals auch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0717,
Wohnhaus (Mittelalter und neuere Zeit) |
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Geschosse, um bei beschränktem Bauplatz deren Innenraum zu vergrößern, auf Balkenköpfen und Kraghölzern vorgebaut sind, stellen die Figuren 6-9 bereits entwickelte Wohnhausbauten der Frührenaissance in Italien und der Spätrenaissance in Deutschland dar
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Balkenrechtbis Ballade |
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332
Balkenrecht - Ballade
den Balkenköpfen und auf der Mauer liegenden Mauerlatten (s. e in Fig. 1 u. Fig. 2); dies sind schwächere Hölzer, über welche die Balken gekämmt oder über Zapfen gelocht werden (s. Holzverband) und die teils zum
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Holzbaukunstbis Holzbearbeitung |
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. Das Bezeichnende für diesen Stil ist der Ständerbau, die vorkragenden, meist durch verzierte Kopfbänder gestützten Balkenköpfe, die Ausstattung mit Schnitzwerk, welches regelmäßig aus dem Vollholz herausgekerbt, nicht auf dieses befestigt ist. Die ältesten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Triftbis Trijodmethan |
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und sandte sie an den Papst.
Triglyceride, s. Glyceride.
Triglȳphen (grch., d. i. Dreischlitze), die mit zwei ganzen und zwei halben Schlitzen ornamentierten vortretenden Platten (Balkenköpfe), welche zusammen mit den zwischen sie gestellten
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