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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Baumlerchebis Baumschwälbchen |
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befestigt.
Baumpieper , Vogel, s. Pieper .
Baumrotschwanz , s. Gartenrotschwänzchen .
Baumrutscher , eine Familie der Singvögel, s. Baumläufer .
Baumsatz , s. Verpflanzen .
Baumschläfer (Myoxus dryas Schreb.) , ein
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99% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Pieperbis Pierien |
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mit teilweise sehr angenehmem Gesang, wie namentlich der
Baumpieper ( Anthus arboreus Bechst. , s. Tafel:
Mitteleuropäische Singvögel III , Fig. 6, beim Artikel
Singvögel ) und der Wiesenpieper oder die
Krautlerche ( Anthus pratensis Bechst
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9% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 0996c,
Mitteleuropäische Singvögel. III. |
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. Waldlaubsänger (Phyllopneuste sibilatrix). Länge 0,14 m.
5. Heckenbraunelle (Accentor modularis). Länge 0,17 m.
6. Baumpieper (Anthus arboreus). Länge 0,18 m.
7. Nachtigall (Lusciola luscinia). Länge 0,17 m.
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5% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0355a,
Eier mitteleuropäischer Singvögel. |
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(Sturnus vulgaris).
11. Blaukehlchen (Cyanecula suecica).
12. Blaumeise (Parus coeruleus).
13. Kohlmeise (Parus major).
14. Feldlerche (Alauda arvensis).
15. Baumpieper (Anthus arboreus).
16. Tannenmeise (Parus ater
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3% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Eierbis Eigenbewegung |
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, Singdrossel).
Besonders interessant sind die E. der Feldlerche und
des Baumpiepers, sie zeigen, da das Nest dieser
Vögel immer bodenständig ist, eine ihrer Umgebung
sehr ähnliche Schutzfärbung; fo sind die E. der
Feldlerche ackererdfarben, die des
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Piemontitbis Pieriden |
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im Mai und Juni 5-6 grauweiße, braun gezeichnet Eier (s. Tafel "Eier I"). Im Herbst wandert er in großen Scharen, nicht selten mit den Feldlerchen bis Südeuropa, Nordafrika und Südwestasien. In der Gefangenschaft hält er sich gut. Der Baumpieper
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0250,
Vogelschutz |
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geschaffenen Veränderungen zusagen, und die sich daher, wie der Baumpieper, die Feldlerche und der Girlitz, vermehrt haben. Namentlich ist auch der Sperling mit dem Menschen und dem kultivierten Boden weiter vorgedrungen und findet sich jetzt in den
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Singzirpenbis Sinis |
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Bechst., Fig. 8), ferner der Baumpieper (Anthus arboreus Bechst., s. Taf. III, Fig. 6), das Gartenrotschwänzchen (Ruticilla phoenicurus Bp., Taf. IV, Fig. 3), der graue Steinschmätzer (Saxicola oenanthe, s. Taf. IV, Fig. 5) und noch viele andere mehr. 3
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Spierentorpedobis Spille |
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.).
Spießlerche, soviel wie Baumpieper, s. Pieper.
Spießrutenlaufen, richtiger Spitzruten- oder Gassenlaufen, eine angeblich von Gustav Adolf von Schweden eingeführte, seit Anfang des 19. Jahrh. aber nicht mehr vorkommende Militärstrafe für Desertion
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Spitzer (Emanuel)bis Spitzweg |
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Spitzkastenapparat, s. Aufbereitung.
Spitzklette, s. Xanthium.
Spitzkugel, soviel wie Spitzgeschoß, s. Geschoß.
Spitzlerche, soviel wie Baumpieper, s. Pieper.
Spitzmaschine, s. Holzstifte.
Spitzmaus (Soricidae), eine über die ganze
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