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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Berglederbis Bergmann (Ernst von) |
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775
Bergleder - Bergmann (Ernst von)
braun, eine Farbe, die ihm durch die Gegenwart geringer Mengen von flüchtigem Kohlenwasserstoff zuteil wird, so heißt er Rauchtopas, auch Rauchquarz, den schön gelben nennt man Citrin und den schwarzen
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83% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Bergisch-Gladbachbis Bergleute |
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Andes, wo man die B. als Mal di Puna bezeichnet, dient das Kauen von Kokablättern als Heilmittel. Vgl. Meyer-Ahrens, Die B. (Leipz. 1854).
Bergkristall, s. Quarz.
Bergleder, s. Asbest.
Bergleute, im weitern Sinn alle diejenigen Personen, welche
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34% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Asantschewskybis Asbest |
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auf
dem Wasser schwimmende sog. Bergkork
( Bergleder , Bergpapier ), der sich namentlich
auf Erzgängen, in den Hochalpen sowie in Skandinavien vorfindet. Werden die Fasern infolge von Verwitterung holzbraun
und kommen krummblätterige
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0234,
Mineralogie: Allgemeines, Physiographie |
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Kieselfossilien
Kupfererze
Trichite
Vitriole
Zeolithe
Amphoterolithe.
Allochroït, s. Granat
Almandin
Amianth, s. Asbest
Amphibol
Anthophyllit *
Asbest
Augit
Axinit
Balasrubin
Bergflachs, s. Asbest
Bergkork, s. Asbest
Bergleder, s
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Asarinenbis Asbest |
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Kanten durchscheinend. Die Vorkommensverhältnisse sind wie beim Amiant, indessen ist er bei weitem häufiger und dem Serpentin getreuer. Beim Bergkork (Bergleder) lassen sich die filzartig ineinander gewobenen Fasern schwer einzeln erkennen
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0762,
Bergbau |
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50° am bequemsten auf Treppen, abwärts auch auf Rutschen, wie z. B. in Berchtesgaden. Der Fahrende setzt sich mit dem um die
Lenden geschnallten und hinten bis zu den Waden reichenden Bergleder auf die Rutschbahn und läßt sich hinabgleiten
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