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Ihre Suche nach Birkenrinde
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Rang | Fundstelle | |
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90% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0013,
von Biberhaarebis Bombyx mori |
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.
Viehhandel (604).
Birkenholz , vgl.
Holzschuhe .
Birkenrinde , s.
Lohe
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4% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0302,
Fischerei (staatliche Aufsicht, Schonzeit etc.; wilde Fischerei) |
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. Während die Netze früher durch Handarbeit hergestellt wurden, bezieht man sie jetzt meist aus Fabriken. Zur Erhöhung ihrer Dauerhaftigkeit werden die Netze vielfach mit fäulniswidrigen Substanzen, Abkochungen von Eichen- oder Birkenrinde, Katechu, Leinöl
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0052,
von Bilsenkrautbis Bittermandelöl |
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dickflüssige Masse von eigentümlichem
Gerüche, wird in Rußland in großer Menge durch trockene
Destillation der Birkenrinde bereitet und bei der Herstellung
des Juchtenleders
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0903,
Aschenbrödel |
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2,4
Fichtenholz 0,1 0,1 0,1 - 0,1 0,6 1,0 0,1 2,1
Kiefernholz 0,1 0,2 0,4 - 0,3 0,1 1,3 0,2 2,6
Roßkastanienrinde 0,1 3,9 0,4 0,5 13,5 - 34,3 2,2 55,9
Birkenrinde 0,2 0,8 2,3 0,2 0,4 0,6 5,2 0,9 11,3
Tannenrinde 0,5 0,7 2,3 0,3 2,3 0,9 19,6 0,8
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Bühlerbis Buhne |
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er im Auftrag der indischen Regierung diese Nachforschungen bis nach Kaschmir aus, wo er 1875 eine Menge höchst wertvoller, meist auf Birkenrinde geschriebener Sanskrithandschriften entdeckte und für die Regierung ankaufte. Über die hier, in Zentralindien
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Dalavadiabis Dalberg |
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; Frauen und Mädchen weiße leinene Jacken und Häubchen, weiße stehende Halskragen, farbige wollene Schürzen und rotwollene Strümpfe. Die Schuhe haben hohe Absätze und meist Sohlen aus Birkenrinde. Die Wohnhäuser sind mit Schindeln gedeckt und rot
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Jakobsstab, gelberbis Jakutsk |
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des fossilen Elfenbeins sind weniger bedeutende Erwerbszweige. Im Sommer bewohnen sie leichte Zelte aus Birkenrinde, im Winter Jurten, d. h. Hütten aus schwachen, mit Erde und Rasen belegten Balken, in deren Innerm es sehr unsauber hergeht
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Ostindienfahrerbis Ostpreußen |
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unsaubern Wohnungen bestehen im Norden aus einem mit Birkenrinde oder Fellen bedeckten Stangengerüst, im Süden aus vierseitigen Balkengebäuden, die äußerlich häufig einer russischen Bauernstube gleichen. Sie leben hauptsächlich vom Fischfang
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0930,
Pfahlbauten |
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hervorzuheben Reib-, Mahl- und Schabsteine, mit der Hand leicht zu umfassende Kiesel, die als Hammer Verwendung fanden, in Hülsen von Birkenrinde reihenförmig eingelagerte kleine Steine, die als Netzbeschwerer dienten, steinerne Gewichte zum Beschweren
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Prachtaloebis Pradier |
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an Buchen-, Erlen-, Birkenrinde. Die Larve frißt im Bast und Splint gewundene Gänge und wird dadurch besonders an jungen Pflanzen schädlich; sie verpuppt sich am Aufenthaltsort.
Prachtstücke, in der Heraldik die dem Wappen als äußerer Zierat
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Betulabis Beugung (des Lichts) |
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die für diese charakteristische Cupula.
Betulejus, Xystus, s. Birck, Sixt.
Betulin, Birkenkampfer, ein indifferenter Bestandteil der weißen Birkenrinde und des aus dieser gewonnenen Birkenteers (s. d.); krystallisiert in büschelförmig gruppierten Nadeln
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Birkebeinerbis Birkenfeld |
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während der innern Unruhen im Mittelalter (1174‒1240), Anhänger der Könige Sverre (1177‒1202) und Hakon Hakonsson. Den Namen B. erhielten sie, weil sie auf ihren Streifzügen zuweilen gezwungen waren, die Beinkleider durch Birkenrinde zu ersetzen
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Birkenteerbis Birma |
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25 Birkenteer – Birma
Birkenteer , schwarzer Doggert , Dagget ,
schwarzer Degen , namentlich in Rußland durch trockne Destillation der Birkenrinde dargestellter Teer. In seinen Verwendungen
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