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100% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0298, von Brachistochrone bis Bracht Öffnen
Dreifelderwirtschaft das Brachfeld bearbeitet wird. Brachpieper, s. Pieper. Brachpilz, s. v. w. Champignon. Brachrübe, s. Raps. Brachschnepfe, s. v. w. Brachvogel. Brachsen, s. v. w. Brasse. Brachsenkraut, s. Isoetes. Brachstelze, s. Pieper
75% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0397, Brachelytra- Bracht Öffnen
. In Deutschland findet er sich als Brutvogel nur sehr vereinzelt und stellenweise. Brachsen, Brassen (Abramis), eine Gattung aus der Familie der Karpfen, mit hohem Körper, bartelnlosem Maul, kurzer Rücken- und langer Afterflosse. Der gemeine B
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0346, von Brasilienholz bis Brasse Öffnen
. Faden. Brasse, Seefisch, s. Goldbrasse. Dann Brachsen (Abramis Cuv.), Fischgattung aus der Ordnung der Edelfische und der Familie der Karpfen (Cyprinoidei), Fische mit hohem, seitlich stark zusammengedrücktem Leib, schief gestelltem Mund
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0265, Zoologie: Amphibien, Fische Öffnen
. Karausche Bisgurre, s. Schmerle Bitterling Blaufelchen, s. Renke Blaunase, s. Brasse Blicke Bodenrenke, s. Renke Brachse, s. Brasse Brasse Carassius, s. Karausche Clupea, s. Häring Cobitis, s. Schmerle Coregonus, s. Renke Cyprinus
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0725, von Isobronten bis Isokrates Öffnen
oder Isodynämen (grch.), s. Magnetismus der Erde. Ffoetaceen, Pflanzenfamilie aus der Gruppe der heterofporen Lycopodiaceen (s. d.) mit nur einer GattUNg, I806t63 (s. d.). Isoetos ^/., Brachsen kraut, Pflanzengat- tung aus der Familie
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0133, von Adrianopelrot bis Adskribieren Öffnen
regelmäßige Dampfschiffahrt nach den Haupthäfen des Adriatischen Meers, der Levante und Ostasien. Die Fischerei ist namentlich auf Thunfische, Sardellen, Makrelen, Brachsen, Meeraale und Schwertfische bedeutend. Berühmt sind die Austern von Venedig; auch
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0994, von Bjel bis Björneborg Öffnen
, Brachsen, Barschen, Rotfedern, Quappen etc. Der Marienkanal verbindet ihn mit dem Onegasee. Bjelopaschzen, s. Belopaschzen. Bjelopolje, Stadt im russ. Gouvernement Charkow, an den Flüssen Wira und Kriga, mit Wall und Graben umgeben, mit (1881
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0015, von Dnjestr bis Dobbertin Öffnen
in Bessarabien für viele Orte der Fischfang einen Hauptnahrungszweig bildet. Man fängt in ihm vortreffliche Hechte, Sandarte, Brachsen und Karpfen sowie auch Aale, Störe und Lachse. Vor seinem Liman breitete sich eine lange, schmale, sandige Landzunge
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0821, von Lippehne bis Lippert Öffnen
Amtsgericht, ein Bismarckdenkmal (anläßlich einer im J. 1842 von dem damaligen Landwehroffizier v. Bismarck bewirkten Rettung eines Landwehrreiters vom Tode des Ertrinkens errichtet), eine Maschinenfabrik und Eisengießerei, Brachsen- und Maränenfischerei
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0731, von Wolgaisch-kalmückische Steppe bis Wolhynien Öffnen
außerordentliche Menge Fische in die Flußmündungen, daß der Fischfang in dieser Zeit über 10,000 Fahrzeuge beschäftigt. Die häufigsten Fische sind: Hechte, Sandarte, Barben, Brachsen und Welse, Störe und Hausen, Sterlette und Sewrugen (Acipenser stellatus
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0804, von Aram bis Aramäa Öffnen
am nördl. und östl. Ufer sowie auf den benachbarten Inseln findet. Süßwasserbrunnen sind nur spärlich vorhanden. Der See hat von Fischen: Störe, Brachsen, Karpfen, Wels u. a.; Robben, die im Kaspisee häufig sind, gar nicht. Der A. gehört zu den
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0112, von Blei (Fisch) bis Bleibtreu Öffnen
wie Brachsen (s. d.). Bleiacetāt, s. Bleizucker. Bleiamalgām ist eine Verbindung von Blei und Quecksilber, welche leicht beim Zusammenreiben von Bleifeile mit Quecksilber entsteht. Es wird zum Konservieren anatom. Präparate benutzt. Bleianämie, s
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0128, von Bleu de France bis Blies Öffnen
), soviel wie Alkaliblau (s. d.). Bley (Blei), Fisch, s. Brachsen. Bleyberg, s. Moresnet. Blialt, s. Bliaud. Bliaud (frz., spr. blĭoh), auch Blialt, ein Oberrock im 10. bis 13. Jahrh., von beiden Geschlechtern über dem Hemde getragen. Der B
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0451, von Brassen (Fischgattung) bis Brassica Öffnen
449 Brassen (Fischgattung) - Brassica Brassen, Fischgattung, s. Brachsen. Brasserie (frz.), Brauerei; Bierwirtschaft. Brasseur de Bourbourg (spr. -ßöhr de burbuhr), Charles Etienne, Ethnograph und Historiker, geb. 8. Sept. 1814 zu
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0834, von Fischer (Ludwig Hans) bis Fischerei Öffnen
, wie im nördl. Deutschland und südl. Schweden, vornehm- lich den Brachsen, im Ladogasee, den Alpen-und einigen norddeutschen Seen die Maränen, Renken oder Felchen. In kleinern Seen und Teichen bilde: neben Karauschen, Weißfischen, Schleihen, Hechten
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0190, von Karpatensandstein bis Karpfen Öffnen
und vollkommen zahnlose Kiefer, aber zahntragende untere Schlundknochen von allen andern Familien der Knochenfische unterscheiden. Viele halten, im Schlamm geborgen, eine Art Winterschlaf. Die Schleien, Barben, Nasen, Weißfische, Bitterlinge, Brachsen
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0802, von Reuse (Fluß) bis Reuß (Fürstentümer) Öffnen
ein zwischen drei kreis- förmigen Bügeln ausgespanntes Netz mit einer Öff- nung und Einkehlung an jedem Ende. Mit kleinern Geräten dieser Art fischt man Barsche und Plötze, mit größern Rotaugen, Schleihe, Brachsen, Karau- schen und Hechte
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1012, von Zoomagnetismus bis Zopf Öffnen
, s. Stroboskop. Zope, Fisch, s. Brachsen. Zopf, eigentlich das spitz zulaufende Ende eines Dinges, daher heißt noch heute im Forstwesen der Baumgipfel, besonders des Nadelholzes, Z. Vorzugsweise aber ist das Wort auf das Haupthaar angewendet