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100% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0703, von Budwitz bis Buenos-Aires Öffnen
von Textilstoffen und Kerzen sowie Ackerbau, Getreidehandel. In der Nähe ein schönes Schloß, Porphyr-und Mühlsteinbrüche. Buea, Negerdorf in Kamerun, am Südostfuße des Kamerungebirges. Hier fiel Freiherr von Gravenreuth (s. d.). Buenaventura
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0003, von Caub bis Cauchy Öffnen
Ackerbau und Viehzucht. Manufakturen und Fabriken giebt es nicht. Gold, Platina und Chinarinde sind Ausfuhrartikel. Die Hauptstadt des Staates ist Popayan. Andere Städte sind: Pasto, Cartago, Cali, Buga, Buenaventura (Bahia del Choco). Die Bevölkerung
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0442, Columbia (südamerik. Staat) Öffnen
Ufer des Stroms (25 km) und die 27 km lange Teilstrecke der Bahn nach Cali, die sog. Caucabahn von Buenaventura am Stillen Ocean in östl. Richtung. Der Postverkehr ist noch nicht entwickelt; Telegraphenlinien bestanden (1892) 9689 km
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0737, von Cali bis Caligula Öffnen
. mit dem Hafen Buenaventura am Stillen Ozean. Caliari, Paolo, Maler, s. Veronese. Caliban, in Shakespeares "Sturm" das Gegenstück von Ariel (s. d.), ein unförmliches Mittelding zwischen Mensch und Meerkalb; daher überhaupt s. v. w. ungeschlachtes
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0965, von Kolumbiaden bis Kolumbien Öffnen
. Die weitere Küste Kolumbiens am Stillen Ozean ist ziemlich einförmig. Hier liegen die Baien von Cupica und San Francisco Solano, die kleine Bai von Palmar an der Südseite des hohen Kaps Corrientes, die Bai von Choco oder Buenaventura, der beste Hafen an
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0292, von Bahia-Blanca bis Bahngeld Öffnen
verbunden, mit etwa 5000 E., Sitz eines deutschen Konsularagenten, hat als guter Hafen mit reichem Hinterland eine große Zukunft in Handels- und industrieller Beziehung. Bahia del Choco (spr. tschokoh), s. Buenaventura. Bahia de Todos os Santos (spr
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0342, von Balluhissar bis Balneographie Öffnen
); eine Verdeutschung seiner «Vermischten Schriften» (3 Bde., Regensb. 1855–56) gab Borscht. – Biographien schrieben Blanche-Raffin ( Jacques B. , Par. 1849), Buenaventura de Cordoba (Bd. 1, Barcel. 1850), Garcia de los Santos (ebd. 1851
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0216, von Bogota bis Boguslawski (Adalbert) Öffnen
ist eine direkte Bahn nach der Hafenstadt Buenaventura genehmigt (1892 von der Küste bis Cali 19 km bereits in Betrieb). Geschichtliches. B. wurde 1538 von dem Spanier Gonzalo Ximenez de Quesada an der Stelle des alten Tensaquillo gegründet, nach dessen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0852, von Calendarium bis Caliari Öffnen
) 12743 E., eine sehr schöne Kirche, ein Colegio (ehemals Franziskanerkloster) und ist als Stapelplatz der von der Hafenstadt Buenaventura kommenden Waren für Handel und Industrie wichtig. C., 1556 gegründet, war lange Zeit Hauptstadt des von Belalcazar
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0253, von Chmelnizkij (Nikolai Iwanowitsch) bis Chodkjewicz Öffnen
in Bessarabien, s. Chotin. Chocó (El; spr. tscho-), Küstenstrich in der südamerik. Republik Columbia, am Stillen Ocean zwischen 3 und 7° nördl. Br. (s. auch Cauca). Chocó, Bahia del (spr. ba-īa del tschoko), s. Buenaventura. Chocolade, s