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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Plin.bis Plitt |
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gegessen oder mit Marmelade, Creme etc. gefüllt und zusammengerollt und nochmals in Schmalz ausgebacken.
Plinthe (Plinthos, griech.), rechteckige Unterlagsplatte für Säulen, Pilaster und Postamente. Quadratische Plinthen wurden unter den Säulen des
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86% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Plinius (der Jüngere)bis Ploesci |
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Lebensgeschichte des jüngern P. (im «Hermes», Bd. 3, 1869); Grasset, Pline le jeune, sa vie et ses œuvres (Montpellier 1865).
Plinken, s. Blinzeln.
Plinsen, soviel wie Eierkuchen; vgl. Bliny.
Plinthe (vom grch. plinthos), die niedrige quadratische
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39% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0789,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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der Frucht der Pinie, Kiefer u. s. w.
Plattform: Ebner Abschluß eines Gebäudes.
Plinthe: Sockel-Fuß, die meist viereckige Platte, auf der die Säule steht.
Politur: Der Glanz, Glätte, Ueberzug mit Schellackfirnis.
Polychrom: Vielfarbig
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0244,
Germanische Kunst |
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der Bogen ruht. Die Pfeilerkanten wurden oft abgeschrägt (abgefast) oder gekehlt, bisweilen brachte man auch Säulchen in den Ecken an.
Die Säulen. Die romanische Säule ruht auf einer dicken Platte (Plinthe); der Säulenfuß (Basis) zeigt in der Regel
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0348a,
Säulenordnung (Doppelseitige Monochromtafel) |
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h Säulenhals
Säulenschaft
Basis
i Wulste
k Hohlkehlen
l Plättchen
m Plinthe
1 Vom Tempel zu Pästum.
2 Vom Parthenon zu Athen.
3 Vom Tempel des Nemäischen Zeus.
4 Vom Tempel am Ilissos zu Athen.
5 Vom Tempel der Athene Polias zu Priene
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0174,
Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst |
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Lettner
Mäander
Maßwerk
Mascaron
Mesostylon
Metopen
Ogive
Oktostylon
Ornament
Palmette
Parastades *
Pavimentum
Pentastylon
Persische Bildsäule
Pilaster
Platte *
Plinthe
Podium
Polster *
Postament
Pteron
Pyknostylos
Querschiff
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0779,
Erläuterungen |
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wurde durch Einschieben von Plättchen, kleinen Kehlen und Wülsten bereichert, die Grundplatte (Plinthe) mit Bändern und Ranken, die Wülste und Kehlen mit Flecht- und Blattwerk verziert. Ebenso wurde das Gebälk durch Einschalten von verzierten
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Sociusbis Soda |
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mit Sockelgliedern (Sockelgesims, s. Gesims), unten mit einem niedrigen Fußgesims oder Plinthe versehen wird; allgemeiner gebraucht für Fußgestell eines Brustbildes oder einer Statue, Säulenfuß, Plinthe (s. d.).
Sockenblume, s. Epimedium
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Kartonagebis Karyatiden |
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weibliche Gestalten, welche, auf einer meist gegliederten Plinthe stehend, eine Art Kapitäl tragen und so das Gebälk einer Vorhalle oder eines sonstigen Vorbaues unterstützen. Nach Vitruv waren die K. Nachbilder griechischer Frauen aus der Stadt Karyä
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Mauerasselbis Mauerschwalbe |
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. Sie übermitteln die feste Verbindung mit dem Boden (s. Grundbau). Die Obermauern teilt man ein in 1) Plinthen- oder Sockelmauern, welche den untern Gebäudeteil über dem Terrain bis zur Balkenoberkante des Erdgeschosses umfassen. 2) Frontmauern, welche
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
Baukunst (Ägypter) |
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sind mit bunter Hieroglyphenschrift bedeckt. Die ägyptische Säule (s. Tafel III, Fig. 4-9 und 11-17) zeigt bereits die verschiedenen durch das Wesen der Säule bedingten Elemente in regelmäßiger, gesetzmäßiger Wiederkehr. Über einer runden Plinthe
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Fußbis Fußball |
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der unterste Teil von Säulen und Pilastern. Er besteht meist aus einer mehr oder minder hohen Plinthe mit einem darüber befindlichen Fußgesims, welches den Übergang zu den darauf ruhenden Wänden oder Schäften vermittelt. S. unter anderm die Tafel
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Pisatisbis Pisee |
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, Stampfbau), Bauart, bei welcher fette Erde, am besten fetter Lehm, zwischen Brettern zu Wänden aufgestampft wird. Die Fundamente und Plinthen mauert man von festem Gestein und gleicht sie durch eine Backsteinschicht aus. Bei Wohnungen müssen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Säulenapostelbis Säulenordnung |
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: Griechische Kunst I, Fig. 3; Römische
Kunst II, Fig. 3). Die Säule hat eine Basis, die
ans einer Plinthe und zwei durch eine Kehle getrenn-
ten Wülsten (attische Basis) oder nur aus Kehle
und Wulst besteht (ionische Basis), einen schlan-
kern
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Sociusbis Soda |
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rechtwinklige Platte (Plinthe, s. d.), ebenso wie den mit Fuß und Kranzgesims versehenen größern würfelförmigen Körper (Piedestal, Postament); ferner den Untersatz unter Vasen, Büsten und Statuen.
Die reichere Ausgestaltung des S. von Statuen ist erst
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Eckartbis Eckenberg |
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eine Verzierung an der Basis roman. Säulen. Das E. bildet die Vermittelung zwischen den vier Ecken der rechteckigen Fußplatte (s. Plinthe) und dem auf dieser ruhenden untersten Glied der Basis; am häufigsten findet sich die Blattform, weniger oft andere
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