Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Burgruine Hohenstaufen
hat nach 0 Millisekunden 8 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Hohenstaufen'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Staudenbis Stauffenberg |
Öffnen |
. Donaustauf.
Staufen, Großer, Berg, s. Merkur.
Staufen, Hoher, Berg, s. Hohenstaufen (Berg).
Staufen. 1) Amtsbezirk im bad. Kreis Freiburg, hat (1895) 18 092 E. in 26 Gemeinden. - 2) Amtsstadt im Amtsbezirk S., am Flüßchen Neumagen
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Lorchbis Loreto |
Öffnen |
. Der Ort, bereits 832 erwähnt, war im frühen Mittelalter eine wichtige Grenzfeste und durch seine Wollwebereien berühmt. In der Nähe liegen die Burgruinen Nollich und Rheinberg. - 2) Stadt im württemberg. Jagstkreis, Oberamt Welzheim, an der Rems
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Recanatibis Rechenmaschinen |
Öffnen |
und der Burgruine R.
Rechberg und Rothenlöwen, altes schwäb. Adelsgeschlecht, dessen Stammvater Ulrich 1163 die Marschallswürde im Herzogtum Schwaben bekleidete, das schon um 1227 im Besitz der Burg beim Hohenstaufen war und auch das hohenstaufische Wappen
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Jura, deutscherbis Jura, fränkischer und schwäbischer |
Öffnen |
: die Achalm (701 m) bei Reutlingen, der Hohenneufen (742 m), die Teck (774 m) bei Owen, der Stuifen (756 m), Hohenrechberg (706 m), Hohenstaufen (683 m). Für einzelne Teile der Rauhen Alb gibt es noch besondere Namen: Münsinger Hardt, etwa in der Mitte
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Nicaraguaholzbis Niccolò de' Niccoli |
Öffnen |
umgeben, ist Bischofsitz, hat Burgruinen, warme Quellen, lebhaften Handel und (1881) 13,537 Einw.
Niccolīni, Giovanni Battista, ital. Dichter, geb. 31. Okt. 1785 zu San Giuliano bei Pisa, erhielt seine erste Bildung in Florenz und studierte zu Pisa
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Pappel, weißebis Pappenheim |
Öffnen |
) und hat 2 Schlösser, ein ehemaliges Augustinerkloster mit der Familiengruft der Grafen von P., eine Burgruine, eine wertvolle Petrefaktensammlung, ein Amtsgericht, Bierbrauereien, eine Kunstmühle und (1885) 1790 meist evang. Einwohner. - P. erhielt
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Pfründebis Pfund |
Öffnen |
. In der Nähe der Vergnügungsort "Fuchshalde" mit Aussichtsturm. Der Ort, ursprünglich eine Burg der Grafen von P., kam 1180 an die Hohenstaufen, dann an das Reich, 1802 an Baden.
Pfullingen, Stadt im württemberg. Schwarzwaldkreis, Oberamt Reutlingen
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Triester Holzbis Trifolium |
Öffnen |
.
Triëterien (Mänadenfeste), s. Dionysos, S. 998.
Trieur (franz., spr. triör), s. Getreidereinigungsmaschinen.
Trifels, Burgruine auf der Hardt in Rheinbayern, südöstlich bei Annweiler, 494 m ü. M. Die Burg T. war ehemals sehr bedeutend und ein
|