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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Leuconostoc mesenterioidesbis Leukobasen |
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ital. Santa Maura , griech.
Hagiá Mavra , oder offiziell
Levkás genannt), eine der Ionischen Inseln, mit der Küste
Akarnaniens durch einen sandigen Isthmus verbunden, der aber
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0029,
Konstantinopel (Moscheen, Kirchen, Paläste etc.) |
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in Delphi weihten.
[Moscheen und Kirchen.] Unter den zahlreichen Moscheen behauptet die Sophienmoschee (die ehemalige Sophienkirche, Hagia Sofia, s. Tafel "Baukunst VII", Fig. 9-12) den ersten Rang. Sie wurde von Konstantin 325 der heiligen Weisheit
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Dändlikerbis Dandy |
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ausfübr-
bar erwiesen und wurde nun 13. April 1204 ein-
genommen und furchtbar verheert. Aus der unge-
heuern Bellte sandte D. zahlreiche Reliquien und
Kunstwerke, namentlich die herrücken vier Pferde
und die Thüren der Hagia Sopbia, welche
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Sophienhöhlebis Sophokles |
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63
Sophienhöhle - Sophokles
Sophienhöhle, Stalaktitenhöhle bei Muggendorf (s. d.) in der Fränkischen Schweiz.
Sophienkirche, Hagia oder Agia Sophia, von den Türken Aja Sofia genannt, Kirche in Konstantinopel an dem Platze Augusteion
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Salona (Ort in Griechenland)bis Saloniki |
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die vormalige Hagia Sophia, die des heil. Deme-
trios (jetzt Kassimije-Moschee) und die St. Georgios-
Rotunde mit byzant. Mosaiken. Zahlreich sind die
Reste des Altertums. Im Innern des Kastc/is ist
die Ruine eines Triumphbogens des Marc Aurel
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0996,
Athen (Topographie des alten A.) |
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Dipylon führte. Vor letzterm befand sich der äußere Kerameikos, eine Vorstadt, wo die gefallenen Krieger nach den Schlachtfeldern geordnet bestattet wurden. Dort wurde in neuerer Zeit bei der heutigen Kirche Hagia Triada ein großer Teil der an
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0998,
Athen (Topographie des alten A.) |
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) im Umfang. Ihre Richtung läßt sich im W. noch in deutlichen Spuren auf dem Rücken des Museion und der Pnyx nebst ihren nördlichen Fortsetzungen bis zur jetzigen Kapelle der Hagia Triada, im S. vom Museion herab in ziemlich gerader östlicher Richtung bis
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0030,
Konstantinopel (öffentliche Gebäude, Bazare, antike Überreste) |
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Horn aus gesehen, einen imposanten Eindruck. Das Hauptthor ist mit Marmorpfeilern geschmückt und trägt an der Spitze eine türkische Inschrift. Bei der Hagia Sofia liegt das große von Sultan Abd ul Medschid 1847 erbaute, Dar ul Funun ("Haus
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0031,
Konstantinopel (Vorstädte, Bevölkerungsverhältnisse) |
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Konstantinopel (Vorstädte, Bevölkerungsverhältnisse).
Justinians, die beim Thor Egri-Kapu in die Stadt kommt und sich hier in zwei Arme teilt, welche am Schloß der sieben Türme u. an der Hagia Sofia enden.
[Vorstädte.] An dem südlichen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Amati-Violinebis Amazonen (mythologisch) |
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.
Amaxíki oder Hamaxiki, auch Hagia Mavra oder (offiziell) Levkas, Hauptort der ion. Insel Leukas, an der Stelle der alten Hauptstadt an der Nordostküste in fruchtbarer Ebene, ist Sitz eines griech. Metropoliten, und hat (1889) 5539 E., zwei Häfen, ein
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Islamitische Kunstbis Island |
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durch frische sich ihm unterwerfende Volksstämme Asiens, weitern Boden, bis endlich die Osmanen den Halbmond auf der Hagia Sophia in Konstantinopel aufpflanzten und ihre siegreichen Heere bis vor die Thore von Wien sendeten. Seitdem begann aber die Macht des
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Messenebis Messenien |
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. Richtung
ein, das im Sechi (1391 m) und Hagia Varvara (1220 m) gipfelt und gegen O. in die Ebenen hinein den steilen Berg Ithome (s. d., jetzt Vurkano) vorschiebt,
gegen W. aber zum Meere hin von einer fruchtbaren Bergterrasse begleitet wird, heute
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1050,
von Smolenskijbis Smyrna |
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griech. Kir-
chen, darunter die Kathedrale Hagia Pbotini, drei
prot. Kapellen, mehrere christl. Klöster, Synagogen,
zwei Iudenmissionen und einen schönen Mohammed.
Friedhof. Nnter den Unterrichtsanstalten befindet
sich auch die von den
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Trapanibis Trapezunt |
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. Die Steinbrücke der westl. Schlucht führt zu einer meist von Türken bewohnten Vorstadt, welche die ehemalige griech. Sophienkirche, jetzt Moschee Hagia-Sofia, enthält. Die Moschee Ortakis wurde als griech. Kirche von Justinian angelegt. Die östl
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Lermolieffbis Leroy-Beaulieu (Anatole) |
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Busen von Mendelia, meist gebirgig, zählt auf 64 qkm 3000 griech. E. An der Ostseite das Örtchen L. oder Hagia-Marina. Man gewinnt Wein, Oliven, Baumwolle und Getreide.
Leroux (spr. -ruh), Pierre, franz. Philosoph und Socialist, geb. 6. April 1797
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