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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0222,
Physik: Allgemeines, Mechanik, Akustik |
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210
Physik: Allgemeines, Mechanik, Akustik.
Physik.
Uebersicht: Allgemeines. Mechanik S. 210. Akustik S. 210. Elektricität und Magnetismus S. 211. Optik S. 211. Wärme S. 212. Physiker S. 212.
Allgemeines.
Physik
Abstoßung
Aether
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86% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Aktorbis Akustische Telegraphen |
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300
Aktor – Akustische Telegraphen
Aktor (lat.), s. Actor.
Aktualität (frz.), Wirklichkeit, gegenwärtige Bedeutsamkeit (s. Aktuell); in philos. Sinne dasselbe wie Aktus (s. d.).
Aktuār (lat.), frühere Bezeichnung für Gerichtsschreiber (s. d
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70% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Akuminatenbis A la baisse |
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, Die Theorie des Schalles (deutsch von Neesen, Braunschw. 1880); Melde, Akustik (Leipz. 1883).
Akustisch, der Akustik (s. d.) gemäß, entsprechend, wird besonders von Gebäuden oder Lokalen gebraucht, welche für musikalische oder rednerische Vorträge
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49% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Akustische Wolkebis Alabama |
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301
Akustische Wolke – Alabama
pflanzung des Schalles in Stäben verwertenden A. T. den Namen Mikrophon vor. Praktische Bedeutung haben die A. T. für größere Fernen nicht. Auch eine Art Telephone (s. d.) sind A. T.
Akustische Wolke, nach Tyndall
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49% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Aktinoelektrische Erscheinungenbis Alencar |
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).
Aktinoelektrische Erscheinungen, s. Lichtelektrische Erscheinungen.
Akustische Bewegungserscheinungen. Hängt man einen etwa aus Papier verfertigten cylindrischen Resonator (s. Schall, Bd. 14, S. 398), welcher auf den Ton einer Stimmgabel abgestimmt
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37% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Figuiers Goldsalzbis Figürlich |
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. Doubles).
Figurativ (lat.), bildlich, vorbildlich.
Figuren, akustische, s. v. w. Chladnische Klangfiguren, s. Schall.
Figurenkapitäl, s. Bilderkapitäl.
Figurieren (lat.), bilden, gestalten, etwas mit Figuren schmücken; sinnbildlich
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25% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Siphoniabis Sirenen (in der Mythologie) |
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.
Sirēne , s. Sirenen . – Als akustisches
Instrument zur Untersuchung von Tönen auf ihre Höhe, Klangfarbe u. s. w. besteht die S. in der Hauptsache aus einer Scheibe
mit einer ringförmigen Reihe gleich weit abstehender Löcher. Wird dieselbe
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Schalkenbis Schallgeschwindigkeit |
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Licht (s. Brechung der Lichtstrahlen), lediglich eine solche Zerteilung der Schallwellen, daß eine echoartige Zurückwerfung verhindert wird. (S. Akustik.)
Über die auf Tafel: Schall befindlichen Figuren vgl. die Artikel: Schlierenmethode, Fig. 1 u
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Chizebis Chladnische Klangfiguren |
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. Er ward der Erfinder des Euphons (1790) und des Clavicylinders (1800). Teils um diese Erfindungen bekannt zu machen, teils um seine Entdeckungen in der Akustik, namentlich in Hinsicht der Klangfiguren (s. d.), mehr zu erweitern, bereiste er besonders seit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Chizebis Chlapowski |
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, und erfand 1800 den Klavicylinder. Seit 1802 bereiste er zehn Jahre lang Deutschland, Holland, Frankreich, Italien, Rußland, Dänemark, hielt akustische Vorlesungen und starb 4. April 1827 in Breslau. Von Lichtenberg auf die Sternschnuppen und Feuerkugeln
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Koenig (Heinr. Jos.)bis Könige (Bücher der) |
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Romane" (4Bde.; Bd.1, 4. Aufl., Lpz. 1891:
Bd. 2-4, 3. Aufl., ebd. 1890).
Koenig, Rud., Akustiker, geb. 26. Nov. 1832 zu
Königsberg i. Pr., befuchte (1840-51) das Kneip-
höfifche Stadtgymnasium daselbst, ging Ende 1851
nach Paris, wo er zu dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1016,
König (Personenname) |
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. 1882) und "Die Tuberkulose der Knochen und Gelenke" (Berl. 1884), worüber er auch in der "Sammlung klinischer Vorträge" (Leipz. 1883) berichtete.
8) Rudolf, Akustiker, geb. 26. Nov. 1832 zu Königsberg i. Pr., Lehrling von Vuillaume, dem Fabrikanten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0695,
Gehör |
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heraushören und für sich verfolgen kann. Die Empfindung der Klangfarbe kommt dadurch zu stande, daß ein Klang außer den seinem Grundton entsprechenden akustischen Endapparaten auch noch eine Anzahl anderer erregt, sonnt in mehrern verschiedenen Gruppen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Telemikrophonbis Telephon |
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zu empfinden. (S. Gedankenlesen und Zweites Gesicht.)
Telephănie (grch.), s. Elektrisches Sehen.
Telephōn (grch.), Fernsprecher, Apparat zur Übermittelung von Tönen oder Worten auf weite Entfernungen; die T. gehören zu den Akustischen Telegraphen (s
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Böhmbis Böhme |
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der Holzblasinstrumente hervorgebracht. B. ging im Anschluß an den Engländer Gordon von der Idee aus, daß nicht die Bequemlichkeit der Applikatur, sondern die akustischen Prinzipien der besten Resonanz maßgebend sein müssen für die Anbringung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0016,
Gehör (Helmholtz' Theorie der Tonempfindungen) |
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verschiedener Tonhöhen ist hiernach eine Empfindung in verschiedenen Nervenfasern. Die Empfindung der Klangfarbe beruht darauf, daß ein Klang außer den seinem Grundton entsprechenden akustischen Endapparaten noch eine Anzahl andrer in Bewegung setzt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0886,
Lokomotive (Dampfkessel) |
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Armaturteil der L. ist die Dampfpfeife (s. d.) zum Erteilen der nötigen akustischen Signale an das auf dem Zug und auf der Eisenbahnstrecke befindliche Dienstpersonal. Wenn auf einer Bahnstrecke unbewachte Wegübergänge vorkommen, so ist als zweiter
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0692,
Gehör |
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) und ihrer akustischen Endorgane ist. Zwischen der innern Oberfläche des knöchernen Labyrinths und dem häutigen Labyrinth
^[img]
Querschnitt durch das Cortische Organ.
a Reißnersche Haut, b Huschkes Gehörzähne, c Cortische Membran, d innere
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Schaftlachbis Schapirograph |
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Schallstärkemessung verwendet
werden kann. Man hat in den akustischen Anzie-
hungs- und Abstoßungserscheinungen Analogien für
magnetische und elektrische Kraftwirkungen sowie für
die allgemeine Gravitation gesucht und daraus die
Möglichkeit der Erklärung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Klangfigurenbis Klapka |
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) der Akustiker Chladni (s. d.), und Strehlke hat dieselben nach Kirchhoffs Theorie auf besondere Kurven zurückzuführen gesucht (1825‒33); eine Theorie derselben hat, auf Grund eines Gedankens der Gebrüder Weber (1825), Wheatstone (1833) versucht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0624b,
Theaterbau |
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beiden seitwärts angebrachten, gedeckten Unterfahrten u. zwar durchweg in einer Weise anschließen, welche die Sicherheit und Bequemlichkeit der Theaterbesucher vollkommen wahrt. Zur Verbesserung der Akustik, Lüftung und freien Aussicht der Galeriebesucher
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Zugblätterbis Zyzani |
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Zumsteiuspitze, Monte Rosa
Zündlochbohrer, Zündlochbürste,
Zündungentasche, Geschützzubehör
Zunge (Akustik^, Tchall 395,2
Zungenanthrax, Milzbrand 637,2
Zungenblütige. Kompositen
Zusammenstoß von Bahnzügen,
Eisei'.balnnmfällc
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Echobis Echtermeyer |
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Sprachgewölbe. Säle für Parlamente und Konzerte müssen akustisch, d. h. so gebaut sein, daß die von der Rednerbühne oder dem Orchester ausgehenden Schallwellen nach dem Zuhörerraum zurückgeworfen werden und keine andern unzweckmäßigen oder störenden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Lübtheenbis Lucas |
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er bei dem Akustiker König seine ersten akustisch-physiologischen Arbeiten, und in London arbeitete er bei Toynbee, welcher der ohrenärztlichen Poliklinik in St. Mary's Hospital vorstand. Nach seiner Rückkehr nach Berlin arbeitete L. mehrere Jahre
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0928,
Musik (18. u. 19. Jahrhundert) |
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) und Gerber ("Historisch-biographisches Lexikon der Tonkünstler", 1792) in Deutschland hervorragen. Ferner ist noch der Akustik zu gedenken, welche im Lauf des 18. Jahrh. durch den Franzosen Sauveur ("Système général des intervalles des sons", 1701
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0035,
Physik (im 18. und 19. Jahrhundert) |
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) und Saussure (Hygrometer, 1783) machten sich um die Meteorologie verdient, Montgolfier u. Charles erfanden 1783 den Luftballon, und Chladni (Klangfiguren, 1787) begründete die moderne Akustik.
Die Wiederbelebung des chemischen Studiums, namentlich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0690,
Gehör |
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komplizierter physik. Apparat, der zum größten Teil im Felsenbein, dem innersten und festesten Teil des Schläfenbeins, verborgen liegt und der, nach akustischen Gesetzen gebaut, die von außen auf ihn eindringenden Schallwellen sammelt und nach den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0693,
Gehör |
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Schallwellen direkt durch die Kopfknochen auf die akustischen Endorgane sich fortpflanzen. Dies ist namentlich der Fall, wenn der Schall von einem festen Körper auf die Kopfknochen übertragen wird, wenn man z. B. eine tickende Taschenuhr oder tönende
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Phokosbis Phonisches Rad |
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- oder Schwingungsaufschreiber"), in der Akustik jede Vorrichtung, welche die Schwingungen der tönenden Körper durch eine von letztern ausgehende Schrift ersichtlich macht. Der einfachste P. stammt von W. Weber (1830) und besteht im wesentlichen darin, daß ein
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Schwebendbis Schwedel |
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) und die geschmückte Bogenfliege (Chrysotoxum festivum Meig., s. Tafel: Insekten III, Fig. 4).
Schwebungen, Schweben der Töne, in der Akustik ein auf Interferenz (s. d.) beruhendes allmähliches und regelmäßiges Stärker- und Schwächerwerden des
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Wheatleybis Wheeling |
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in einer Fabrik musikalischer Instrumente, was ihn zu Forschungen über die Anwendung der Gesetze der Akustik auf die Musik anregte. 1823 gründete er in London eine Saiteninstrumentenfabrik; in diesem Jahre erschienen auch seine ersten Abhandlungen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0664,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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. Bekanntlich ist kein Dur- oder Mollakkord, wie ihn unsre Musikinstrumente hervorbringen, wirklich rein, so daß den akustischen Bestimmungen von 2 : 3 für die Quinte und 4 : 5 für die Terz völlig genügt wäre, sondern alle Werte, mit Ausnahme
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Entfernungsschätzenbis Entfuseln |
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. und deutschen Armeen finden eingehende Versuche statt. Deutschland scheint zu einem günstigen Abschluß gekommen zu sein. Eine besondere Art von E. sind endlich noch die akustischen, die auf der Messung des Zeitraums beruhen, der zwischen dem Aufblitzen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Klamathbis Klang |
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); im musiktheoretischen Sinn, den der nachfolgende Artikel speziell berücksichtigt, die wissenschaftliche Bezeichnung dessen, was der Laie Ton nennt. Man sagt völlig gleichbedeutend: das Instrument hat einen schönen, weichen K. oder Ton. Die Akustik
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0805,
Klang |
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Weise auf eine Untertonreihe zu beziehen wie die Durkonsonanz auf die Obertonreihe; die akustischen Phänomene, welche die Annahme dieser Untertonreihe rechtfertigen, sind das des Mittönens und das der Kombinationstöne. Ein klingender Ton bringt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Larmoyantbis La Roche |
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Kesseln entfernten Stellen ein akustisches und ein optisches Signal gibt, 1) wenn der zulässige höchste Druck im Kessel erreicht, resp. um ein Geringes überschritten ist (kontrolliert also Manometer und Sicherheitsventil); 2) wenn der Wasserstand bis
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Pyromantiebis Pyrometer |
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Temperaturbestimmungen vorgeschlagen; dieses akustische P. wurde neuerdings von Alfred Mayer wieder in Anregung gebracht, jedoch nicht bis zur technischen Brauchbarkeit ausgebildet. Nach Weinhold ist von den fertig zu beziehenden Pyrometern nur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Spottiswoodebis Sprache (physiologisch) |
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, die zur Hervorbringung des zweiten Teils des Diphthongen erforderlich ist. Die Konsonanten oder Mitlauter kann man auf verschiedene Weise einteilen. Ihrer physiologischen oder akustischen Beschaffenheit nach sind sie entweder tonlos oder tönend, d. h
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0011,
XI |
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.
Akustische Bewegungserscheinungen 12
Amylacetatlampe 20
Aräopyknometer, m. Abbild. 32
Brechung des Lichts in Metallen 139
Dielektrische Körper 202
- Polarisation 202
Dielektrizitätskonstante 202
Elastische Nachwirkung 228
Elektrisches Ventil 232
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Wasserstandsdienstbis Wasserstandszeiger |
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Stellen akustische oder optische Signalapparate (Läutwerke, Signalscheiben etc.) eingeschaltet sind, geschlossen und dadurch die Signalisierung des höchsten Wasserstandes nach jenen Stellen hin veranlaßt. Bei allen bisherigen Apparaten
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0005,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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- Geschichte 26 Agrarisches 198
Agronomen 276
Akarnanien 89. 108
Akten etc. 188
Aktienwesen 200
Akustik 210
Albanien 21
Aleuten 100
Alexandriner (Kirche) 149
Algen 243
Algerien, Geographie 97
- Geschichte 26
Alpen, s. Oesterreich 53
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0223,
Physik: Elektrizität und Magnetismus, Optik |
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211
Physik: Elektrizität und Magnetismus, Optik.
Klang, s. Schall und Ton
Klangfarbe, s. Ton
Klangfiguren, s. Schall
Klanglehre, s. Akustik
Klangwelle, s. Ton
Klirrtöne, s. Schall
Knall, s. Schall
Knistern, s. Schall
Knoten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0478,
Altona |
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vortrefflichen Akustik berühmte Tonhalle, die vergrößerten Elbquai- und Fischmarktanlagen, die neuen Bahnhöfe, die Gebäude der Eisenbahndirektion, des Elektricitätswerkes, der Hauptfeuerwehr, Realschule, des Realgymnasiums, die bei Blankenese gelegenen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0665,
Beleuchtung |
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Anwendung der elektrischen B. ist nach Thomsons Meinung die Akustik von Konzertsälen und Theatern besser als bei Gasbeleuchtung, da das elektrische Licht den Luftraum nicht beeinflußt, während das stark Wärme entwickelnde Gaslicht Luftströmungen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0803,
Berlin (Verwaltung) |
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). Ferner die Singakademie, 1825 im griech. Tempelstil von Öttmer errichtet, berühmt durch die vorzügliche Akustik des Konzertsaals; das Lessing-Theater, 1888 von von der Hude und Hennicke erbaut; Krolls Etablissement, 1852 von Titz erbaut
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0694,
Gehör |
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vernichtet die krankhafte feste Verwachsung des Steigbügels mit dem ovalen Fenster das Hörvermögen meist gänzlich.
Über den Gang der Schallwellen im Labyrinth und die Erregung der akustischen Endorgane haben die neuern Untersuchungen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Stoß (Weideland)bis Stotinka |
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- oder viereckiger, ausgekehlter, über 1 m langer Klinge; er ist im späten Mittelalter aufgekommen.
Stöße, die Seitenwände eines Schachtes, in Sachsen auch die beiden Seitenwände eines Stollens oder einer Strecke.
Stöße, akustische, s. Schwebungen.
Stößel
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Mikrophotographiebis Mikroskop |
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gefüllte Kammer, Röhre oder dgl. (S. Mikrotelephon und Telemikrophon.) - M. ist auch ein Empfänger bei Akustischen Telegraphen (s. d.).
^[Fig. 2.] ^[Fig. 3.]
Mikrophotographie (grch.), s. Photographie.
Mikrophthalmus (grch.), s. Megalophthalmus
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Musikinstrumenten-Industrie-Berufsgenossenschaftbis Muskatblüt |
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Schüler auf, welche die Vorschule absolviert haben. Der Unterricht erstreckt sich auf Spielen von Streich- und Blasinstrumenten, Chorübungen, außerdem auf Musik- und Harmonielehre, Deutsch, Rechnen, Physik und Technologie, Akustik und Mechanik
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Altomünsterbis Altona |
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Gemeinde). Andre nennenswerte Gebäude sind: das Rathaus, das Justizgebäude, das städtische Krankenhaus, das gräflich Reventlowsche Armenstift, die durch ihre vortreffliche Akustik berühmte Tonhalle etc. Die Zahl der Einwohner, welche 1835 nur 26,393
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Arnobiusbis Arnold |
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auf akustischen Grundlagen" und "Die alten Kirchenmodi" (Leipz. 1878). Auch als Historiker wirkte er mit Erfolg durch seine zu Petersburg gehaltenen Vorträge über die Geschichte der Musik.
7) Friedrich August, Semitist, geb. 16. Nov. 1812 zu Halle a. S
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Buchstabierenbis Bucht |
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. Über die rhythmischen Wertzeichen und Pausezeichen der Tabulaturen s. Tabulatur. - Während für die Praxis die B. gänzlich abgekommen ist, bedienen sich ihrer die Theoretiker in ihren Abhandlungen nach wie vor zur Demonstrierung der akustischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0500,
Elastizität |
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. fester Körper (Leipz. 1862); Winkler, Lehre von der E. und Festigkeit (Prag 1868); Beer, Einleitung in die Theorie der E. und Kapillarität (Leipz. 1869); Klein, Theorie der E., Akustik und
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Englisch Lederbis Enharmonik |
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die annähernd gleichen Werte gleichsetzt (enharmonisch identifiziert). Die in Riemanns Musiklexikon gegebene Tabelle weist für jede Obertaste unsers Klaviers 8 und für jede Untertaste 13 verschiedene akustische Bestimmungen auf, welche der mittlere
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Euphoniebis Euphorbiaceen |
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Longitudinalschwingungen, erzeugten aber Transversalschwingungen in Stahlstäben, mit denen sie verbunden waren. Vgl. Chladnis Beschreibung der Klavicylinder etc. in den "Neuen Beiträgen zur Akustik" (Wien 1822). - 2) Blechblasinstrument von weiter Mensur
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Gänzebis Garamanten |
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-a, a-h. Über die akustische Wertbestimmung des Ganztons und die Unterscheidung des großen und kleinen Ganztons vgl. Komma, Intervalle und Tonbestimmung.
Ganzzeug, s. Papier.
Gaon (hebr., "Herrlichkeit, Excellentia", Mehrzahl Geonim), Amtstitel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0017,
Gehör (der Tiere) |
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die Cortische Membran auf, die durch ihre vollkommen freie Lage und ihre schleimige Konsistenz besonders befähigt erscheinen muß, gewissermaßen wie ein Gallertschleier den mit Haarzellen versehenen Teil des akustischen Endapparats zur Ruhe zu bringen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Gewandhausbis Gewebe (anatomisch) |
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Konzerte eröffnete und J. A. ^[Johann Adam] Hiller die Leitung übertrug. Die Aufführungen fanden in einem durch vorzügliche Akustik ausgezeichneten Saal des alten Gewandhauses statt (daher der Name), bis sie neuerdings (1884) in einen prachtvollen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Halbtonbis Hálek |
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, z. B.:
^[img]
Eine dritte Art des Halbtons, z. B.:
^[img]
müssen wir den enharmonischen H. (doppelt verminderte Terz) nennen; das Vorkommen desselben setzt eine (übersprungene) enharmonische Verwechselung voraus. Über die akustischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Harmonisierenbis Harms |
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). - Der Umstand, daß bei Zungenpfeifenklängen die Obertöne, Kombinationstöne, Schwebungen etc. sehr laut und leicht wahrnehmbar sind, hat einerseits das H. zu einem Lieblingsinstrument für akustische Untersuchungen gemacht, ist aber anderseits der Verbreitung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0366,
Helmholtz |
Öffnen |
die allerdings schon längst bekannte Thatsache, daß qualitativ verschiedene Schallempfindungen durch Luftschwingungen verschiedener Frequenz entstehen, stellen an die physiologische Akustik die Forderung, zu zeigen, wie es möglich ist, daß je nach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Helminthbis Helmont |
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, möglich ist, solchen genau auszusprechen mit Beibehaltung der feinsten Schattierung. In dem Werk "Die Lehre von den Tonempfindungen" (Braunschw. 1862, 4. Aufl. 1877) hat H. seine akustischen Untersuchungen zusammenhängend dargestellt und dieselben zur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Kaufmann (handelsrechtlich)bis Kaufmann (Personenname) |
Öffnen |
in England Bewunderung. Er starb 5. Febr. 1872. In Dresden besteht seit längerer Zeit das "Akustische Kabinett von K.", in welchem alle Instrumente der genannten Erfinder dem Publikum vorgeführt werden.
2) Christoph, originelle Figur aus der "Geniezeit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0643,
Kautschuk (gehärtetes K. oder Ebonit, Verwendung etc.) |
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akustischen Eigenschaft dient es zu Hörrohren und Blasinstrumenten; da es vielleicht der stärkste negativ isoelektrische Körper ist, dient es
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Kielfüßerbis Kiemenfuß |
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718
Kielfüßer - Kiemenfuß.
und Stationsort für die deutsche Ostseeflotte, wozu er sich auch durch seine Verteidigungsfähigkeit vorzüglich eignet (s. Kiel). Bei Bülk ist auch ein akustisches Signal mit einer Tragfähigkeit von 6-16 Seemeilen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Klangfarbebis Klapka |
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); in der griechischen Musik s. v. w. diatonisch, chromatisch oder enharmonisch (s. Griechische Musik und Enharmonik).
Klangglas, s. v. w. Bleiglas, s. Glas, S. 390.
Klanglehre, s. v. w. Akustik.
Klangvertretung, ein zuerst von Helmholtz präzis aufgestellter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Kundschafterbis Kunersdorf |
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eingehender Weise mit den akustischen schwingenden Bewegungen der festen und luftförmigen Körper, und entdeckte die Staubfiguren in geschlossenen tönenden Röhren, durch welche ein einfaches Mittel gegeben war, die Schallgeschwindigkeit in Gasen zu messen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Leitomischlbis Lekain |
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läßt. So wirkt in C dur ein fis als L. zu g, ein b als L. zu a u. s. f. Das akustische Verhältnis des Leittons zum folgenden Ton ist stets 15:16 (16:15).
Leitungsdraht, der Draht, welcher bei elektrischen Einrichtungen den Strom vom Stromerzeuger
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Machbis Machine, La |
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auf. Er schrieb: "Kompendium der Physik für Mediziner" (Wien 1863); "Einleitung in die Helmholtzsche Musiktheorie" (Graz 1866); "Die Geschichte und die Wurzel des Satzes der Erhaltung der Arbeit" (Prag 1872); "Optisch-akustische Versuche" (das. 1873
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Materie, strahlendebis Mathematik |
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gasförmiger Körper, als neuer Zweig die graphische Statik), die mathematische Physik (mathematische Akustik und Optik,
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Meteorwasserbis Meter |
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, die Zweifel zerstörte, während in Deutschland der berühmte Akustiker Chladni durch eine epochemachende Publikation über das von Pallas 1771 in Sibirien entdeckte Eisen schon 1794 für die meteorische Natur der Stein- und Eisenmassen eingetreten war. In neuester
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0917,
Musik (Allgemeines; Geschichte) |
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Ursachen zurück. Soweit sie sich nur auf die leblose Natur beziehen, werden sie in der Akustik abgehandelt; die Vorgänge des Hörens aber, die Untersuchungen über die Konstruktion des Ohrs und die Funktionen der Hörnerven gehören ins Gebiet der Physiologie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0919,
Musik (im Altertum) |
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die Musiklehre nach mathematischer, physikalischer und akustischer Seite zu einem den Zeitverhältnissen entsprechenden Abschluß brachte. Das von ihm überlieferte griechische Musiksystem unterscheidet sich von dem modernen im wesentlichen dadurch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Odeumbis Odin |
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sie hervorgingen, ähnlich, nur viel kleiner, und bildeten mit einem kreisförmigen Dach versehene, auf Säulen ruhende Rotunden. Auch die innere Einrichtung unterschied sich nicht wesentlich von der der Theater; nur war die Bühne den akustischen Zwecken angemessen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Ortelsburgbis Orthit |
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zahlreichen Aufsätzen veröffentlichte er: "Berliner Zentralbahn" (Berl. 1871); "Die Akustik großer Räume" (das. 1872), "Entwurf zu einem Bebauungsplan für Straßburg" (Leipz. 1878); "Die Zukunft Charlottenburgs" (2. Aufl., Berl. 1881) u. a. O
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Oszillationbis Otho |
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, eine der Gesellschaftsinseln, s. Tahaa.
Otaheiti, s. Tahiti.
Otakústik (griech.), die auf die Heilkunde angewandte Akustik.
Otalgie, s. Ohrenzwang.
Otaria, Seebär.
Otavalo, Stadt im südamerikan. Staat Ecuador, Provinz Imbabura, 2000 m ü. M., hat Manufaktur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0033,
Physik (Allgemeines; Geschichtliches) |
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und Hydrodynamik (Hydraulik) und der Aerostatik und Aerodynamik. Eine selbständige Stelle nimmt innerhalb der mechanischen P. die Lehre vom Schall oder die Akustik ein, welche gewissermaßen den Übergang bildet zur zweiten Hauptabteilung, zur molekularen P
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0037,
Physik (in der Gegenwart) |
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Vervollkommnung der telephonischen Korrespondenz (Lüdtges Universaltelephon), anderseits zur Konstruktion seiner physikalischer Meßapparate (Edisons Tasimeter) verwertet worden.
In der Akustik vollzog sich infolge der Untersuchungen von Helmholtz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0041,
Physiologie |
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Wissenschaft zählt die P. zu den exakten Disziplinen und stellt eigentlich nur eine angewandte Physik, Chemie und Morphologie dar. Mit der Anwendung der Grundsätze der Mechanik, Akustik, Optik, Wärmelehre und Elektrizitätslehre auf den Organismus
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0042,
Physiologie (geschichtliche Entwickelung) |
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von Reflexbewegungen. Außerordentliche Verdienste besitzt Descartes weiter um die Forderung der Sinnesphysiologie, er bereicherte die physiologische Akustik und führte die Akkommodation des Auges auf Formveränderungen der Linse zurück. Einen sehr
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Pisekbis Piso |
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und starb 26. Juni 1888 in Aussee. Er schrieb: "Foucaults Beweis für die Achsendrehung der Erde" (Brünn 1853); "Die Fluoreszenz des Lichts" (Wien 1861); "Die neuern Apparate der Akustik" (das. 1865); "Licht und Farbe" (2. Aufl., Münch. 1876). Auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Pogostemonbis Point |
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persönlich befreundeten und geistesverwandten Vertretern Wagner und Liszt zur Anerkennung zu bringen. An größern litterarischen Arbeiten veröffentlichte P.: "Akustische Briefe für Musiker und Musikfreunde" (Leipz. 1853); "Musikalische Leiden", Lustspiel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Preyssl.bis Pribram |
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und Akustik. Er entdeckte das Curarin, bestimmte die Grenze der Tonwahrnehmung, wandte die Grundsätze der Graßmannschen Ausdehnungslehre auf die Empfindungen an, stellte eine neue Theorie des Schlafs auf und wies die Fruchtbarkeit der Deszendenzlehre
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Sartenebis Sarto |
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die Erfindung eines akustischen Apparats zur Zählung der Schwingungen tönender Körper; dieselbe hatte seine Aufnahme in die Akademie der Wissenschaften zu St. Petersburg zur Folge.
Sarto, Andrea del, ital. Maler, geb. 17. Juli 1486 zu Florenz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Schäfflebis Schafhäutl |
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Chemie und beschäftigte sich daneben mit Vorliebe mit der Verfertigung mathematischer und physikalischer Instrumente. Noch als Student veröffentlichte er unter dem Namen Pellisow einige akustische Abhandlungen und die Ergebnisse seiner Forschungen über
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Schwebföhrebis Schweden |
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. Forelle.
Schwebungen (Schweben der Töne), in der Akustik die in regelmäßigen Abständen sich wiederholenden auffallenden Intensitätsverstärkungen, welche der Zusammenklang zwei annähernd, aber nicht völlig gleich hoher Töne erfährt. Die größte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Sigenotbis Signatär |
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, Leuchtkugeln, Fanale etc. angewandt. Akustische, d. h. Ton- oder hörbare S., sind (mit der Trommel, der Trompete oder dem Signalhorn gegeben) beim Militär gebräuchlich und überall da, wo optische im Stiche lassen, so namentlich bei Nebelwetter an der Küste
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sprache und Sprachwissenschaft (Natur- und Kulturvölker) |
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die Betonung, auf der namentlich die Silben- und Wortbildung und daher auch die landläufige Unterscheidung zwischen Vokalen und Konsonanten vornehmlich beruht. Ihrer akustischen Beschaffenheit nach unterscheiden sich z. B. die Nasale n, m und die Zitterlaute r
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Steinwaldbis Steinzeit |
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der Mitte des Resonanzbodens zu suchen sind, wodurch größere Räume zwischen den Chören der Saiten entstehen und somit größere Resonanzflächen in Bewegung gesetzt werden; der vibrierende Resonanzbodensteg mit akustischen Klangpfosten (1869), beruhend
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Stimmungsbildbis Stinktier |
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Intervallen ihre akustische Reinheit, während andre dafür desto schlechter ausfallen. - Im geistigen Sinn bezeichnet S. einen bestimmten Gemütszustand, den in aller Reinheit zum Ausdruck zu bringen eine der Hauptaufgaben der Musik wie jeder andern Kunst
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0467,
Syrakus (Provinz und Stadt) |
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dorischen Tempeln, Aquädukte, Reste der Stadtmauer, ein Altar, die Trümmer der Bergfeste Euryalos, große Steinbrüche, darunter die Latomia del Paradiso mit dem "Ohr des Dionysios", einer durch eigentümliche Akustik ausgezeichneten Grotte, sowie
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Telchinenbis Telegraph |
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Erreichung dieses Zwecks bedienen kann; doch finden die optischen und akustischen Telegraphen nur noch zu Signalen, im Eisenbahnbetrieb, bei der Schiffahrt und im Kriegswesen Verwendung. Optische Telegraphen sind schon im Altertum angewandt worden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Temperabis Temple |
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akustischen Reinheit abweichende Stimmung der zwölf Halbtöne einer Oktave, welche es ermöglicht, von jedem beliebigen Ton als Grundton auszugehen. Es wird dies erreicht, indem man unter Beibehaltung der Reinheit der Oktave die übrigen Töne etwas oberhalb
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Tiersagebis Tierschutz |
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städtischer Lehrer (für Gesang) in Berlin. T. ist als Musiktheoretiker eine interessante Erscheinung, da er den Versuch macht, die neuesten Errungenschaften der Akustik und Physiologie des Hörens für die Harmonielehre zu verwerten, und demgemäß ein eignes
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Tonbestimmungbis Tongaarchipel |
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Tonwerte im Umfang einer Oktave, von e ausgehend und nach diesem die akustischen Werte der übrigen Töne bestimmend, findet sich in Riemanns "Musiklexikon" (3. Aufl., Leipz. 1887).
Tonbridge (spr. tönnbriddsch), s. Tunbridge.
Tonbuchstaben, s
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Tongoibis Tonmalerei |
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von Ovalle führenden Eisenbahn, hat Kupferschmelzen und (1875) 1533 Einw.
Tongrische Stufe, s. Tertiärformation, S. 601.
Tonic Solfa Association, in England weitverbreitete Gesellschaft zur Ausübung des a cappella-Gesangs in akustisch reiner
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0453,
Weber (Physiker, Mediziner, Geschichtschreiber) |
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»Die Wellenlehre« (Leipz. 1825) herausgab. Webers weitere Arbeiten betrafen zunächst Probleme der Akustik und damit zusammenhängend solche der Elastizität fester Körper; hervorragend unter denselben ist seine »Theorie der Zungenpfeifen«. In Göttingen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Eitorfbis Elektrotherapie |
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. Junker v. Langegg, El Dorado. Geschichte der Entdeckungsreisen nach dem Goldland E. (Leipz. 1888).
*Elektromagnetophōn, von Weigele konstruierter akustischer Apparat, bei welchem vor einer in einem Schallbecher angebrachten Membran aus Eisenblech ein
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Pavet de Courteillebis Pelzwaren |
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emnl^iio in6odg
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Seebärbis Seebeck |
Öffnen |
. Leipz. 18ltt) und Berichte über die Fortschritte der Akustik für Dones »Revertorunn der Physik«, Bd. 6 u. 8 (Berl.
1842 u. 1849).
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