Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Calculus
hat nach 1 Millisekunden 11 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Calciumbisulfitbis Calculus |
Öffnen |
846
Calciumbisulfit - Calculus
einer Kruste von Oxyd, durch welche die weitere Verbrennung verhindert wird. Es zersetzt, gleich Natrium und Kalium, das Wasser und verwandelt sich dabei unter Entwicklung von Wasserstoff in Kalkhydrat
|
||
79% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Calciumfluoridbis Caldas |
Öffnen |
in den Sodarückständen sind höhere Schwefelungsstufen des Calciums enthalten, und aus diesen scheidet man in neuerer Zeit einen großen Teil des Schwefels, der früher verloren ging, durch Fällung mit Säuren wieder ab.
Calculus (lat.), Stein, z. B
|
||
31% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Lara (Göttin)bis Lardner |
Öffnen |
)
und «On the differential and intergral calculus» (ebd. 1825; 2.
Aufl. 1828). Er faßte hierauf den Gedanken, eine Encyklopädie der Naturwissenschaften, Industrie,
Kunst, Litteratur, Geschichte u. s. w
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Kalkülbis Kalkutta |
Öffnen |
als Beinbrech, Beinwell bei Knochenbrüchen benutzt.
Kalkül (v. lat. calculus, Steinchen, deren man sich in der ältesten Zeit beim Rechnen bediente), Berechnung, Überschlagung, auch Rechnungsmethode; im geschäftlichen und amtlichen Leben angewandt
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Kalksteinbis Kalkulation |
Öffnen |
und Schalldämpfung vor andern, namentlich Kies- und Cementfüllungen, vorteilhaft aus.
Kalktuff, s. Tuffstein.
Kalkül (frz.), Rechnung, Berechnung.
Kalkulation, Kalkulatūr(vom lat. calculus), im allgemeinen die Berechnung, speciell die Berechnung des
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Jacksonvillebis Jacobi |
Öffnen |
Philadelphia, war bis 1870 Arzt in Strondsburg im Staat Pennsylvanien, siedelte dann nach Chicago über und gründete dort ein berühmtes Frauenspital. Er schrieb: "Removal of large urethro-vesicle calculus" (1858); "Successful removal of both ovaries" (1866
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Lärchenkrebsbis Larghetto |
Öffnen |
in Cambridge und machte sich durch die Werke: "Treatise on algebraical geometry" (Lond. 1823) und "On the differential and integral calculus" (das. 1825, 2. Aufl. 1828), namentlich aber durch seine mit den hervorragendsten Gelehrten verfaßte reichhaltige
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Loofbis Lopez |
Öffnen |
1848); "Progress of astronomy" (1850 u. 1856); "Analytical geometry and calculus" (1851); "Elements of algebra" (1851); "Elements of geometry and conic sections" (1851 u. 1871); "Tables of logarithms" (1855); "Natural philosophy" (1858); "Practical
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0781,
Ära |
Öffnen |
. März 1 v. Chr., in Florenz vom 25. März 1 n. Chr. Man nennt diese beiden auch anderweitig verbreiteten Zeitrechnungen calculus Pisanus und calc. Florentinus (bis 1. Jan. 1750, wo beide Zeitrechnungen abgeschafft).
Die mohammedanische Zeitrechnung
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Bernkastelbis Bernoulli |
Öffnen |
. 1748, bekleidete. Er erfand während seines Aufenthalts in Paris den calculus exponentialis, den er 1697 bekannt machte, noch vor Leibniz, bearbeitete mit seinem vorgenannten Bruder die Differentialrechnung und Integralrechnung, die er beträchtlich
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Steiger (Heinrich Adolf)bis Stein (Bezirkshauptmannschaft und Stadt) |
Öffnen |
. = 13,6 kg.
Stein oder Konkrement (Calculus, Concrementum), in den Körperhöhlen vorkommende, lose, nicht mit dem Körper verwachsene Gebilde von steinartiger Härte. Die Konkrementbildung kommt meist so zu stande, daß sich gewisse mineralische
|