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100% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0880, von Campan (Jeanne Louise Henriette) bis Campanien Öffnen
. Campanellae (Amsterd. 1705; 2. Aufl. 1722); Rixner und Siber, Thomas C. (Sulzb. 1826; als 6. Heft von "Leben und Lehrmeinungen berühmter Physiker im 16. und 17. Jahrh."); Baldachini, Vita di Thomas C. (2 Bde., Neap. 1840 - 43). Campanerthal, malerisches Thal
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0158, von Adoxa Moschatellina bis Adrastos Öffnen
156 Adoxa Moschatellina - Adrastos anmutige Campanerthal (s. d.), fließt an dem Badeorte Bagnères de Bigorre (550 m hoch) vorbei, tritt bei Tarbes (309 m) in die Ebene und wird bei St. Sever, 133 km von der Mündung, schiffbar. Bei Dax wendet
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0287, von Bagne bis Bagno (Strafanstalt) Öffnen
. im franz. Depart. Hautes-Pyrénées, am linken Ufer des Adour, am Eingange des romantischen Campanerthals, 550 m hoch am Fuße des Montalivet, 21 km südöstlich von Tarbes und an der Linie Tarbes-B. (22 km) der Franz. Südbahn gelegen, ist schön
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0879, von Camp bis Campan (Ort) Öffnen
(spr. kangpáng), Hauptort des Kantons C. (145,42 qkm, 4 Gemeinden, 5258 E.) im Arrondissement Bagnères-de-Bigorre des franz. Depart. Hautes-Pyrénées im Campanerthal (s. d.), links vom Adour gelegen, hat (1891) 721, als Gemeinde 2872 E.; Marmorbrüche
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0386, von Griotte bis Grisaille Öffnen
Campanerthal, gleichfalls ein Flaserkalk, bei dem die Kalksteinnieren rot oder weiß und die Schieferlagen grünlich sind. Unter Ludwig XIV. wurden die Brüche ausgebeutet, dann aufgelassen und 1845 wieder in Betrieb gesetzt. Ganz ähnlicher Marmor