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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Canquoinsche Pastebis Canstatt |
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des franz. Senats, bewarb sich aber bei den Neuwahlen 1894 nicht wieder um ein Mandat.
Canstadt, württemb. Stadt, s. Cannstatt.
Canstatt, Karl Friedr., Mediziner, geb. 11. Juli 1807 in Regensburg, studierte seit 1823 zu Wien, Würzburg
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0565,
Telegraph (elektrische Telegraphie) |
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eignete sich zur Ausführung im großen. Erst 1832 versuchte Schilling von Canstadt, Eine Nadel mit nur zwei Leitungsdrähten anzuwenden und die verschiedenen Buchstaben durch Kombination mehrerer Ablenkungen nach rechts und links auszudrücken. Aber
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Wheatstonesche Brückebis Whipple |
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Telegraphen zuerst in die Praxis eingeführt zu haben. Ein englischer Bildhauer, Cooke, machte W. Mitteilung von dem elektromagnetischen Telegraphen, welchen der Baron Schilling v. Canstadt konstruiert und welchen Cooke bei Professor Munke
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Cannobbiobis Cano |
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. oder Canstadt, Oberamtsstadt im Oberamt C., 5 km im NO. von Stuttgart, mit dem sie durch Anlagen verbunden ist, in 219 m Höhe am Neckar und an den Linien Stuttgart-Waiblingen-Backnang, Stuttgart-Waiblingen-Aalen (Remsthalbahn), Stuttgart-Plochingen-Ulm
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1006,
Elektrische Telegraphen |
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an die Hand, und doch blieb der an den Sömmerringschen erinnernde Entwurf von Ampere (1820) unausgeführt, ebenso jener Schillings von Canstadt in Petersburg. Erst 1833 wurde ein elektromagnetischer Telegraph von Gauß und Weber für ihr Laboratorium
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