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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Cerumenbis Cervantes Saavedra |
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58
Cerumen - Cervantes Saavedra
Kartäusermönchen bezogen. Eingeweiht wurde die C. 3.Mai 1497, doch dauerte der Bau bis 1542 und im 17. Jahrh. wurden noch einige Anbauten gemacht. 1782 hob Kaiser Joseph II. das Kloster auf; 1843 wurde es den
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56% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Certifikatorbis Cervantes Saavedra |
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diesem Namen besonders in Mailand zum Schmuck von Möbeln aus Nußbaum- oder schwarz poliertem Holz angefertigt wird.
Cerumen (lat.), das Ohrenschmalz; ceruminös, voll Ohrenschmalz, dem Ohrenschmalz ähnlich.
Cerussa, s. v. w. Bleiweiß
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0272,
Anatomie |
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Panniculus adiposus, s. Haut
Pellis
Talgdrüsen
Unterhautzellgewebe, s. Haut
Sinnesorgane.
(Vgl. "Physiologie", S. 262. )
Alvearium
(Auge, s. unten)
Cerumen
Choanen
Concha auris *, s. Gehör
Gehör
Gehörorgan, s. Gehör
Gehörssinn, s. Gehör
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Ohnvogelbis Ohr |
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. Das Ohrenschmalz (cerumen auris) ist eine bräunliche oder gelbe, klebrige, weiche Masse, welche aus Fett, Pigmentkörnchen und Über-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0690,
Gehör |
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(glandulae ceruminosae), die eine aus Fettkügelchen und Farbstoffkörnchen bestehende gelbliche klebrige Masse, das Ohrenschmalz (cerumen auris) absondern. Die physiol. Bedeutung des Ohrenschmalzes ist noch nicht hinlänglich aufgeklärt; eine gewisse
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