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100% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0926, von Chamäleon bis Chambellan Öffnen
, Sternbild des südlichen Himmels, bei uns nicht sichtbar, besteht aus acht Sternen der fünften und zweien der sechsten Größe. Chamaeleon minerale (lat.), s. Mangansäure. Chamaerops L. (Zwergpalme), Gattung aus der Familie der Palmen, Bäume
84% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0087, von Chamäleon bis Chamberlain Öffnen
Australien. – Über die Bedeutung des Wortes C. in der Chemie s. Chamaeleon minerale. Chamaelĕon minerāle, alte Bezeichnung für mangansaures Kalium (s. Kaliummanganat), herqeleitet von dem Farbenwechsel, den die wässerige Lösung dieses Salzes zeigt
22% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0034, von Metachloral bis Muscovit Öffnen
. Mineralisches Chamaeleon , s. Übermangansaures Kali . Minerallack , s. Pinkcolour
17% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0015, von Caesion bis Charbel Öffnen
). Chambertin , s. Wein (617). Chamaeleon minerale , s. Übermangansaures Kali . Chamotte
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0483, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
470 Chemikalien unorganischen Ursprungs. Aeusseren und in seinen meisten Eigenschaften dem Kaliumbioxalat sehr ähnlich, nur ist es im Wasser weit leichter löslich. Kálium permangánicum (E. hýpermangánicum), Chamáeleon minerále
0% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0856, Sachregister Öffnen
. Centrifugiren 41. Cera alba 323. - flava 323. - Japonica 326. Cerata 758. Ceresin 623. Cerussa 682. Cetaceum 326. Ceylonmoos 66. Ceylonzimmt 107. Chamaeleon minerale 470. Chartae variae 758. Chilisalpeter 493. China clay 686. Chinarinden 108
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0594, von Tussehseide bis Uhren Öffnen
aussieht, verwandelt. Wegen dieser Farbenänderung nannte man das mangansaure Kali früher mineralisches Chamäleon (chamaeleon minerale); häufig gebraucht man, der Kürze halber, auch jetzt noch den Namen Chamäleon für dieses Salz. Das übermangansaure
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0911, von Mineralindig bis Mineralogie Öffnen
1872); Daubrée, Études synthétiques de géologie expérimentale (Par. 1879); Fouqué und Michel Lévy, Synthése des minéraux et des roches (ebd. 1882). Mineralindig, Mineralischer Indigo, s. Indigo. Mineralisches Chamaleon, soviel wie Chamaeleon
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0227, Chemie: anorganische Chemie Öffnen
215 Chemie: anorganische Chemie. Chamaeleon minerale, s. Mangansäure Chilisalpeter Chloralum, s. Aluminiumchlorid Chloraluminium, s. Aluminiumchlorid Chlorammonium, s. Salmiak Chlorantimon, s. Antimonchlorid Chlorbaryum, s
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0051, von Kaliumchlorat bis Kaliumsulfate Öffnen
Farbe, die nacheinander in Blau, Violett, Purpur und Karmesinrot übergeht, unter Bildung von Kaliumoxydhydrat, Braunstein und Kaliumpermanganat. Wegen dieses Farbenwechsels der Lösung wird K. Chamaeleon minerale genannt. Kalĭumnitrāt, s. Salpeter
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0188, von Manganoxyd bis Mangansuperoxyd Öffnen
Rotglut. Die dunkelgrüne, fast schwarze Schmelze wurde Chamaeleon minerale genannt, weil sie mit wenig Wasser eine dunkelgrüne, mit viel Wasser aber eine purpurrote Lösung gibt, aus der sich ein braunes Pulver abscheidet, bis sie endlich farblos