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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Cheiranthusbis Chelcicky |
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und Goldlack zu verstehen sind.
Cheiron (Chiron), bei Homer der gerechteste der Kentauren, heilkundig, Erzieher und Lehrer des Achilleus, Theseus, Polydeukes, Diomedes und andrer Heroen, war ein Sohn des Kronos und der Okeanide Philyra und bewohnte
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51% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Chedubabis Cheiron |
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135 Cheduba - Cheiron
S. 232a), der sich bis dahin von den absetzbaren Provinzialstatthaltern der Pforte, den Walis, in der amtlichen Würdebezeichnung
nicht unterschieden hatte, vom Sultan gewährte höhere Titel.
Cheduba (engl. Schreibung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Iamblichusbis Iason |
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die Herrschaft freiwillig übergeben).
I. wurde auf dem Pelion von dem Kentauren
Cheiron erzogen. Einst veranstaltete Pelias dem
Poseidon ein feierliches Opfer, zu dem auch I. ge-
laden war. Als diefer auf feinem Wege nach Iolkos
an den Fluh Anauros kam
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Asklepieenbis Asklepios |
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geboren. Als über den Geburtsort des Gottes Streit entstand, entschied das Orakel für die Epidaurier, aber für die Mutterschaft der Thessalierin Koronis. Apollon rettete das Kind in der Stunde seiner Geburt und brachte es zum Centauren Cheiron, welcher
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Kenternbis Kentucky |
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barbarische Unkultur aufgefaßt und auch von andern Dichtern vielfach behandelt wurde, ebenso wie ihre Vertreibung vom Pelion, infolge deren auch der weise Cheiron (s. d.) auswandern mußte. In der bildenden Kunst treten die K. zuerst in einer noch
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Chiromysbis Chirurgie |
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. ist die Chirognomie oder die Kunst, die Richtungen des Geistes aus den Formen der Hand zu erkennen. - Vgl. S. d'Arpentigny, Chirognomie (Par. 1843 u. ö.; deutsch Stuttg. 1846).
Chiromys, s. Fingertier.
Chiron, s. Cheiron.
Chironomie (grch.), Lehre
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0086,
von A-cheval-Stellungbis Achilleus |
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in der Wohlredenheit und Kriegskunde, von dem Centauren Cheiron in der Heilkunde unterrichtet. Seine Mutter
hatte ihm zweierlei, großen Ruhm bei frühem Tod oder langes, aber ruhmloses Leben, verheißen. Er fand das erstere im Zuge
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Argentitbis Argonauten |
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und Gesang. Zuerst stieg man am Pelion aus und besuchte Cheiron; dann ging die Fahrt um Chalkidike nach Samothrake. Von hier wurde das Schiff an die ilische Küste verschlagen und von da nach der Insel Lemnos, wo die Frauen ihre Männer wegen Untreue
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Arischbis Aristeides |
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und Ambrosia nährten, und von Cheiron erzogen, begab er sich später nach Theben, wo er von den Musen in der Heil- und Wahrsagekunst unterrichtet ward und sich mit einer Tochter des Kadmos vermählte. Nach dem unglücklichen Ende seines Sohns Aktäon wandte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Chironbis Chirurgie |
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nachzuweisen gesucht. Vgl. J. ^[Josef] Landsberg, Der Handteller (Posen 1861).
Chiron, s. Cheiron.
Chironomīe (griech.), die mimische Bewegung der Hände in der Orchestik (s. d.) der Griechen und Römer, dann überhaupt orchestische Aktion, Gebärdensprache
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Herakleonasbis Herakles |
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Waffen Kastor, in der Musik Eumolpos oder Linos, in den Wissenschaften Cheiron oder Linos. Letztern erschlug er, weil er ihn gezüchtigt hatte, mit der Laute. Aus Furcht vor seiner ungebändigten Kraft schickte der Pflegevater den Herangewachsenen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0395,
Herakles (die zwölf Arbeiten) |
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seines Wirts. Durch den Duft des Weins angelockt, kamen andre Kentauren herbei und bestürmten die Höhle des Pholos. H. verjagte und verfolgte sie, verwundete aber dabei, ohne es zu wollen, seinen alten Freund Cheiron, zu dem jene sich flüchteten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Iasionbis Iberis |
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in Thessalien, hatte den Kentauren Cheiron zum Lehrer, wohnte als Jüngling der kanonischen Jagd bei und gab dann die Veranlassung zum Argonautenzug. Pelias hatte nämlich seinem Halbbruder Äson die Herrschaft entrissen und dieser kaum seinen Knaben den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Pelasgerbis Pelewinseln |
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Tod herbeizuführen suchte. Auf dem Pelion vermählte sich P. mit der Nereide Thetis. Bei dem Hochzeitsfest fanden sich die Götter ein und beschenkten P., Poseidon z. B. mit den unsterblichen Rossen Balios und Xanthos, Cheiron mit einer eschenen Lanze
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Pelhambis Pélissier |
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. Zuerst spielt dasselbe eine mythische Rolle in der Gigantomachie, indem die Giganten den Ossa auf den P. wälzten, um den Himmel zu stürmen. Dann galt es als der Sitz des heilkundigen Kentauren Cheiron, wahrscheinlich wegen der Menge der dort
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Acherontische Bücherbis Achilleus |
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Helden teilt die Ilias mit, daß er von seiner Mutter im väterlichen Hause zu Phthia (Thessalien) erzogen, von Phoinix in der Rede-und Kriegskunst, von dem Kentauren Cheiron in der Heilkunde unterrichtet wurde; zur Teilnahme an dem Kriege von Nestor
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Arische Sprachenbis Aristeas |
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, oder Apollon brachte es dem Cheiron zur Erziehung. A. ward von den Musen in der Heil- und Wahrsagekunst unterrichtet. In Böotien vermählte er sich mit der Tochter des Kadmos, Autonoë, die ihm den Aktaion (s. d.) gebar. Auf Geheiß Apollons von den Einwohnern
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Kent.bis Kentucky |
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). Was den Charakter der K. betrifft, so hat man zwei Klassen zu unterscheiden. In die erste Klasse gehören Cheiron (s. d.) und Pholos (s. d.), denen beiden ein milder, gastlicher, menschenfreundlicher Sinn eigen ist, daher sie auch eine andere Genealogie
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Thessalonicher (Briefe an die)bis Theuerdank |
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größer als sein Vater sein werde. Sie wird deshalb wider ihren Willen gezwungen, sich mit einem Sterblichen,
dem Peleus, zu vermählen. Dieser, von dem Kentauren Cheiron beraten, lauert ihr in einer Grotte auf und zeugt mit ihr, nachd em
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Aktbis Akteneinsicht |
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von Cheiron zum Jäger gebildet. Einst überraschte er Artemis, als sie mit ihren Nymphen in einer Quelle badete; die erzürnte Göttin verwandelte ihn in einen Hirsch, den dann die Hunde, die ihren Herrn nicht erkannten, auf dem Berge Cithäron zerrissen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Pelargonsäurebis Pelias |
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es, damit P. so eine Beute der Kentauren würde. Allein Cheiron brachte ihm das Schwert zurück, und nun verteidigte P. nicht nur sein Leben, sondern tötete auch den König und die Königin von Iolkos, das er nach einigen mit Hilfe des Jason
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Pelidebis Pelitische Gesteine |
Öffnen |
), der durch eine Einsattelung mit einem zweiten, nicht viel niedrigern Gipfel verbunden ist, erhob sich im Altertum ein Tempel des Zeus Aktäos. In der Nähe des Tempels zeigte man die Grotte des Kentauren Cheiron, dem die Sage wegen des Reichtums des P. an
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