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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Cherembis Cherso |
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erregten. Seit Dezember 1881 ist C. Mitglied der französischen Akademie.
Cherem (hebr.), Bannfluch, Bann (s. d.).
Cheribon, Insel, s. Tscheribon.
Cherimoya (Cherimolia), s. Anona.
Chermes, s. Blattläuse.
Cherokee (spr. tschiroki), s. Tscherokesen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Anomalonbis Anorthit |
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stehenden Blüten und großen, äußerlich beschuppten oder facettierten, zum Teil sehr wohlschmeckenden Früchten. A. Cherimolia Mill. (Cherimoya) wird wegen ihrer vorzüglichen Früchte in Peru und in Spanien bei Malaga kultiviert. A. muricata L., ebenfalls
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0885,
Peru (Bewässerung, Klima, Tier- und Pflanzenwelt) |
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gedeihen alle tropischen Kulturpflanzen, vorzüglich das Zuckerrohr. Die wilde Flora ist nicht sehr üppig, doch finden sich hier die köstliche Cherimoya (Anona Cherimolia) und die Granadilla (s. Passiflora). Aus der Fauna dieser Zone sind
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0886,
Peru (Tier- und Pflanzenwelt) |
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; dagegen gibt die Rebe reichen Ertrag, und prachtvolle Orangenbäume sowie die köstliche Cherimoya finden sich in großer Vollkommenheit, z. B. im Thal von Huanuco. Die Fauna hat in dieser Region, in welcher die Bevölkerung am meisten zusammengedrängt
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