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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Chinarindenbaumbis Chinesische Litteratur |
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Chinarindenbaum - Chinesische Litteratur.
Chinarindenbaum, s. Cinchona.
Chinarot, s. Chinagerbsäure.
Chinasäure C7H12O6 ^[C7H12O6] findet sich, an Kalk und Alkaloide gebunden, in den Chinarinden (bis
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66% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Chinagrünbis Chinarinde |
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(s. d.) genannt, von verschiedenen Bäumen der im äquatorialen Südamerika heimischen Gattung
Cinchona ( Chinarindenbaum ) stammende Rinde. Cinchona
gehört in die Familie der Rubiaceen (s. d.), wo
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59% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Chinarindenbaumbis Chinesenfrage |
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218 Chinarindenbaum – Chinesenfrage
Vgl. J. Wiesner, Die Rohstoffe des Pflanzenreichs (Lpz. 1873); Kuntze, Cinchona, Arten, Hybriden und Kultur der Chininbäume (ebd. 1878); Flückiger, Die C
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4% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0894b,
Arzneipflanzen II |
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(Tamarinde).
Cinchona Calisaya (Chinarindenbaum).
Frucht.
Ipomoea Purga (Jalapenwinde).
Copaifera Langsdorffii (Kopaivabaum).
Cassia lenitiva (Sennesblätterstrauch).
durchschnittene Blüte.
Frucht.
Valeriana officinalis (Baldrian
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0365,
Alkaloide |
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Kalks, löst sie in Alkohol und verdampft diesen. Welche Rolle die A. im Leben der Pflanzen spielen, ist nicht bekannt. Man weiß nur, daß der Chinarindenbaum in unsern Gewächshäusern gedeiht und, ohne zu kränkeln, vollständig aufhört, Chinin zu erzeugen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0251,
Botanik: Dikotyledonen |
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und Cinchona
Cephaëlis
Chinabaum, s. Cinchona
Chinarindenbaum, s. Cinchona
Chiococca
Cinchona
Coffea, s. Kaffeebaum
Crucianella
Exostemma
Färberröthe, s. Rubia tinctorum
Fieberrindenbaum, s. Cinchona
Galium
Gardenia
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1054,
Peru (Republik) |
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Das Wappen ist ein geteilter Schild; im ersten blauen Felde der obern Hälfte ein Lama im zweiten silbernen ein Chinarindenbaum,
in der untern roten Hälfte ein Füllhorn. Die Flagge
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Azpeitiabis Azzilo |
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wird. Sie besteht im N. aus krystallinischen Schiefern, Porphyr und Grünstein, im S. aus Sandstein und Schieferthon. Die Ostabhänge der Anden sind sehr reich an Chinarindenbäumen (Cinchona). Die mittlere Jahrestemperatur des Hochthals ist 15° C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Cimentbis Cinchona |
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romantischen Thal von Gistain kommenden Cinqueta, dann die Flüsse Esera und Alcanadre auf und mündet nach einem Laufe von 180 km rechts in den Segre, kurz vor dessen Einfluß in den Ebro.
Cinchona L. (Chinarindenbaum, Fieberrindenbaum), Gattung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Hasserodebis Häßlich |
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in das Innere des Landes. 1846 in die Heimat zurückgekehrt, nahm er das Sekretariat der Handelskammer zu Düsseldorf an. 1852 ging er im Auftrag der holländischen Regierung nach Lima und im Frühjahr 1853 ins Innere Perus, um den Chinarindenbaum nach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Maurybis Maus |
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Anpflanzen der Chinarindenbäume. Von Mexiko zurückgekehrt, ließ er sich zu Lexington in Virginia nieder, wo er bis zu seinem Tode die Stelle eines Professors am College bekleidete. Er starb 1. Febr. 1873. Seine bedeutendsten Leistungen sind: "Wind- and
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Mutbis Mutter |
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(mit Abbildung).
Mut., bei botan. Namen Abkürzung für J. C. ^[José Celestino] Mutis, geb. 1732 zu Cadiz, bereiste Neugranada, starb 1808 als Kanonikus in Santa Fé. Entdecker des Chinarindenbaums.
Mutae (lat.), s. Lautlehre, S. 571.
Mutābel (lat
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0536,
Ostindien (Vorbildung, Ackerbau, Viehzucht, Waldkultur) |
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, Kaffee, Thee, dem Chinarindenbaum, ganz besonders aber von Baumwolle und von Jute (nur in Bengalen) und Indigo; Kartoffeln baut man mit gutem Erfolg in Assam. Manche dieser Kulturen, wie Thee, Chinarinde u. a., wurden erst durch die Engländer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0890,
Peru (Münzen etc., staatliche Verhältnisse, Heerwesen, Wappen etc.; Geschichte) |
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ist ein in drei Felder geteilter Schild. Das rechte der beiden obern Felder enthält eine Vicuña auf blauem Grunde, das linke einen Chinarindenbaum auf weißem Grunde, das untere ein Füllhorn auf rotem Grunde. Die Flagge (s. Tafel "Flaggen") besteht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Wardarbis Warenkunde |
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dem Himalaja, nach Virginia und Kalifornien, Haßkarl hat mit ihrer Hilfe Chinarindenbäume von Amerika nach Java verpflanzt. Vgl. Ward, Observations on the growth of plants in closely-glazed cases (2. Aufl., Lond. 1854).
Ware, im weitern Sinn alles
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Wedd.bis Wedel-Jarlsberg |
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Grafen Castelnau nach Brasilien, trennte sich jedoch nach einiger Zeit von derselben, durchreiste dann allein die westlichen Gegenden Brasiliens und widmete in der Umgebung des Titicacasees den Chinarindenbäumen eine besonders eingehende Untersuchung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0516,
Amerika (Tierwelt) |
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Baumformen der feinsten Holztextur, wie Mahagoni, Guajac, Campeche-, Brasilienholz u. s. w. Die dichten Wälder des Chinarindenbaums beschatten Quitos Gebirgsterrassen, hoch in die Anden von Ecuador, bis zur Berührung der ersten Schneefälle, steigt
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0257,
Bolivia |
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Üppigkeit schon vielfach untermischt mit denen der heißen Zone, wie Bananen und Bataten. Wälder finden sich in großer Ausdehnung, reich an Chinarindenbäumen (Chincona calisaya Wedd. u. a.), welche aber nur in den tropischen Bergwäldern der Ostgehänge
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0441,
Columbia (südamerik. Staat) |
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Niederungswälder enthal-
ten dichte Bestände der die Steinnüsse als wichtigsten
technischen Erportgegenstand liefernden grotesken
Elfenbeinpalme?Kxt6i6pIiH8, an den Andengehängen
Chinarindenbäume (s. Chinarinde) und Stamm-
pflanzen zahlreicher wertvoller
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Hassensteinbis Häßlich |
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erhielt, den Chinarindenbaum von Peru
nach Java überzusiedeln, was ihm auch gelang.
Er kehrte nach Europa zurück und ließ sich in Cleve
nieder. H. veröffentlichte: "OataloFuZ Mnwrimi in
Iiorw LoAorieiiLi cultarum alter" (Batavia 1844),
"I'Ig.iitae
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Jauribis Java |
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weht der Südwest-Passat das ganze Jahr hindurch.
Pflanzenwelt. Bei der langjährigen Besiedelung
durch die Holländer ist die Kultur aller Tropen-
gewächse hier besonders weit vorgeschritten und hat
durch Einfuhr der Chinarindenbäume (1854
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Musterschneidemaschinebis Mutanabbî |
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Mut. , hinter lat. naturwissenschaftlichen Namen Abkürzung
für José Celestino Mutis, einen span. Naturforscher, geb. 1732 zu Cadiz, gest. 1808 in Santa Fé de Bogotá. Er gilt fälschlich für
den Entdecker des Chinarindenbaums; doch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Cevennenkriegbis Ceylon |
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berühmt gewesen. Die wichtigsten sind Zimmet, Kardamom, schwarzer und Betelpfeffer sowie der aus den Molukken eingeführte Muskatnußbaum. Andere wichtige Kulturpflanzen sind Reis, Zuckerrohr, Indigo, Tabak, Kaffee und neuerdings auch der Chinarindenbaum
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1009,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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, Karte.......
- Flagge (Taf. Flaggen I).....
Chinagras lTaf. Spiunfaserftanzen). . .
Chinarindenbaum (Taf. Arzneipflanzen II)
Chinchilla (Ta?. Nagetiere II).....
Chinese (Taf. Asiatische Völker, Fig. 17).
Chinesisches Email (T
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