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100% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0988, von Trunksuchtspillen bis Tschudi Öffnen
von der ind. Regierung in Besitz genommen und der Beschluß des Ministeriums Rosebery, es wieder zu räumen, von dem neuen Kabinett Salisbury umgestoßen. – Vgl. Thomson, The Chitral Campaign (Lond. 1895). Tschudi , Hugo von, Kunsthistoriker
95% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 1035, von Yersin bis Zahn Öffnen
sich erstreckenden Reisen giebt Y. in «The heart of a continent. A narrative of travels in Manchuria, across the Gobi desert, through the Himalayas, the Pamirs and Chitral 1884–94» (Lond. 1896); mit seinem Bruder schrieb er «The relief of
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1036, von Tschita bis Tschorlu Öffnen
auf Brust oder Stirn malen, um sich dadurch als Mitglieder einer bestimmten Sekte zu kennzeichnen. Häufigere Namen solcher Zeichen sind im Sanskrit pundraka und tilaka. Tschitrāl, engl. Chitral, Gebiet in Kafiristan in Centralasien (s. Karte
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0241, von Chitonidae bis Chiwa Öffnen
nachdem der Gürtel angelegt war) ent- stehende Schurz oder Über- hang (Kolpos) bildete dann mit dem Saume des erwähn- ten Überschlags (derDiplois) eine parallele Linie (s.Fig. 3). OkitoniäNS, Schnecken- familie , s. Käferschnecken. Chitral, s