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99% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0306, von Obnoxiation bis Obra Öffnen
unterstellte. Oboe (auch Hoboe, v. franz. Hautbois, was "hohes Holzblasinstrument" bedeutet, im Gegensatz zum Basson oder Fagott, dem tiefen Holzblasinstrument), bekanntes Blasinstrument, das in seiner jetzigen Gestalt etwa 200 Jahre alt ist, abgesehen
80% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0510, von Oblation bis Oboe Öffnen
508 Oblation - Oboe Oblation (lat.), freiwillige Gabe, die der Kirche oder dem Pfarrer bei besondern kirchlichen Anlässen dargebracht wird. (S. Oblaten.) - Über das Recht der O. beim Pfande (Ablösungsrecht) s. Ius offerendi. Obligat (lat
79% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0426, von Altkirch bis Altomonte Öffnen
durch das Altmühlthal (Regensb. 1867); Kugler, Die Altmühlalp (Ingolst. 1868). Altnordische Sprache, s. Nordische Sprache. Alto (ital.), s. Bratsche. Altobasso (ital.), ein veraltetes venezian. Musikinstrument, eine Art kleines Hackbrett. Alt-Oboe, s. v
31% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0155, von Englische Weiche bis Englisch-Ostafrika Öffnen
tiefstehende Oboe, früher als Oboe da caccia bekannt. Das E. repräsentiert die Alt- oder Tenorlage der Oboe, verhält sich daher zu diesem Instrument wie die Viola zur Violine. Anfänglich war seine Röhre wie eine Sichel gebogen, später
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0183, Musik: Allgemeines. Instrumente Öffnen
Dudelsack, s. Sackpfeife Englisches Horn Fagott Flauto Flöte Hautbois, s. Oboe Hoboe, s. Oboe Horne-pipe Klarinettbaß Musette Oboe Pickelflöte, s. Flöte Querpfeife Sackpfeife Scabellum Schalmei Zinken Metallblasinstrumente
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0421, von Orchestes bis Orchideen Öffnen
der angewendeten Arten von Blasinstrumenten unterscheiden sie sich. Das kleine O. besteht außer dem Streichquintett (ersten und zweiten Violinen, Bratschen, Cellos und Bässen) aus 2 Flöten, 2 Oboen, 2 Klarinetten (die sogar manchmal fehlen, z. B
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0229, von Hobeln bis Hoboken (Dorf) Öffnen
die Seitenflächen hobeln und zugleich Nut und Feder herstellen. Rundstabhobelmaschinen dienen zur Herstel- lung cyUndrischer Holzstäbe im Durchmesser von 5 bis 80 mm für die verschiedensten Zwecke, wie , Oboe. Hoboe, Holzblasinstrument, Hoboisten, s
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0661, von Englisches Riechsalz bis Englisch Horn Öffnen
eine Mischung von chromsaurem Blei, Berliner Blau und Barytweiß. Englisch Horn (ital. Corno inglese, franz. Cor anglais), ein Holzblasinstrument aus dem Geschlecht der Oboe (Altoboe), aber größer und um eine Quinte tiefer stehend, mit dem Umfang (klein
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 1014, von Fagerlin bis Fahlbänder Öffnen
Dolcian (Dulcian) genannt. Das F. gehört zu den Instrumenten mit doppeltem Rohrblatt (wie Oboe und Englisch Horn), welches in den S-förmig gewundenen Hals des Instruments eingeschoben und festgebunden wird; während aber bei den Schalmeien
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0206, von Gennerich bis Gentz Öffnen
durch die in Motiven und Komposition sehr ansprechenden Figuren der vier Elemente (Bronze) und durch die zwei sich und ihre Pferde zum Kampf rüstenden Obo triten aus, die in kolossaler Größe in bronziertem Zink für die Schloßbrücke in Schwerin ausgeführt wurden
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0995, von Zungenpfeifen bis Zunz Öffnen
995 Zungenpfeifen - Zunz. Zungenpfeifen (Lingualpfeifen), Pfeifen, bei welken die Tonerzeugung durch regelmäßig wechselndes Öffnen und Schließen eines Windwegs mittels schwingender Zungen geschieht, wie bei den Klarinetten, Oboen, Fagotten
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0576, von Dudelsack bis Dudevant Öffnen
sich hält, um ihn zugleich mit dem Arme an sich zu drücken und dadurch den Druck der Luft zu vermehren. Auf der entgegengesetzten Seite ist ein der Oboe ähnliches Instrument mit sechs Tonlöchern im Schlauche befestigt, das den Wind aus dem Schlauche
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0522, von Fagne bis Fahlerz Öffnen
, Marienbourg, Chimay und Couvin. Fagotaille (frz., spr. -táj), Einfassung eines Dammes mit Reisbündeln. Fagótt (ital. Fagotto, «Bündel»; frz. Basson), Blasinstrument, ursprünglich als Baß zu der Oboe (daher Basse de hautbois genannt), jetzt im Orchester
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0906, von Hautain bis Haute-Garonne Öffnen
904 Hautain - Haute-Garonne Hautain (frz., spr. otäng), hochmütig, stolz. Hautatmung, Hautausdünstung, s. Haut (S. 903 a). Hautausschlag, Hautblüten, s. Ausschlag und Hautkrankheiten. Hautbois (srz., spr. obŏá), s. Oboe
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0110, von Musikchor bis Musikinstrumente Öffnen
, Oboe, Klarinette, Fagott, Trompete, Posaune u. s. w. Die ältesten M. waren neben Lärminstrumenten, Pauken und Trompeten die harfen- und zitherartigen Saiteninstrumente sowie flöten- und hornartige Blasinstrumente. Geigeninstrumente mit Bogen waren
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0447, von Dampfentwässerungsapparate bis Dampfflinte Öffnen
Klang der Oboe Gemahnendes, ein wenig Näselndes, das im Piano traumhaft verschleiert und im Mezzoforte seltsam gedrückt, wie aus Fesseln sehnend sich losringend klingt. Für die Blechblasinstrumente gebraucht man als D. durchbohrte Holzkegel
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0589, von Hobelspäne bis Hoboe Öffnen
der Rekonstituierung des Ministeriums Russell auf seinen alten Posten zurück und nahm erst im Januar 1852 definitiv seine Entlassung. Er starb 3. Juni 1869 ohne Kinder, so daß seine Peerswürde wieder erlosch. Hoboe, s. Oboe.
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1040, von Zunge (bei Blasinstrumenten) bis Zungenwürmer Öffnen
. solcher, welche in der Öffnung pendelartig ein- und ausschlagen. Oboe und Fagott haben zwei Rohrblattzungen, die gegeneinander schwingen, ähnlich wie die Lippen des Menschen beim Blasen der Trompete und anderer Blechblasinstrumente. Die verschiedenen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0002, von A bis Aachen Öffnen
. Nach dem eingestrichenen a (a¹) wird in unsern Orchestern allgemein gestimmt, indem es die Oboe angibt. Die Normaltonhöhe desselben, welche früher sehr schwankend
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0049, von Abnoba bis Abomê Öffnen
in Flächenmaß oder in Holzmasse ausgedrückt wird, unterscheidet man Flächen und Massenabnutzungssatz. Abo ( spr. obo , finn. Turku , schwed. Torg-Markt ), Hauptstadt
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0584, von Becher bis Becherhülle Öffnen
). An Reichtum wetteiferten damit die in Schnitzwerk aus Holz, Horn, Elfenbein etc. gearbeiteten B. Becher, Name der erweiterten Enden der Schallkörper der Holzblasinstrumente (Klarinette, Oboe, Fagott etc.), auch der Aufsätze der Zungenpfeifen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0679, von Benary bis Benda Öffnen
vorigen, geb. 1721 zu Jungbunzlau, bewies schon als Knabe auf der Violine, dem Klavier und der Oboe große Geschicklichkeit und kam 1740 nach Berlin, wo er als zweiter Violinist in der königlichen Kapelle wirkte und zugleich sein Kompositionstalent
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1010, Blasinstrumente Öffnen
entwickelte sich im Anfang des 17. Jahrh. die Oboe, aus dem Bomhart das Fagott. Dazu kamen in neuerer Zeit Englischhorn und Kontrafagott. Auch die Schryari, Bassanelli, Krummhörner gehören zu derselben Familie. Die Krummhörner wurden mittels
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0349, von Brater bis Bratuscheck Öffnen
. Der Schallkasten der B. ist etwas flach im Verhältnis zur Größe, wodurch sich der etwas näselnde Klang des Instruments erklärt, der übrigens so wenig wie bei der Oboe unangenehm ist; der Versuch, durch veränderte Mensur diese Klangeigentümlichkeit zu beseitigen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0394, von Flossen bis Flotow Öffnen
. Flute), eins der ältesten Holzblasinstrumente, bei welchem die Tonerzeugung nicht vermittelst schwingender Zungen (wie bei Oboe, Fagott, Klarinette etc.), sondern durch einen schmalen, gegen eine scharfe Kante geleiteten Luftstrom geschieht (vgl
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0078, von Händel-Gesellschaft bis Handelsbetriebslehre Öffnen
einer Wasserfahrt des Hofs auf der Themse; 12 Solosonaten für eine Violine oder Flöte mit Baß für Harpsichord (Klavier); 13 Trios oder zweistimmige Sonaten für zwei Violinen (Oboen oder Flöten) mit Baß, 1733 und 1738; 6 Concerti grossi für Streich
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0233, von Hautabschürfung bis Hautdrüsen Öffnen
. 17. Hautbois (franz., spr. oboa), s. Oboe. Hautboisten, s. Hoboisten. Haut-Brion, s. Bordeauxweine. Haut-de-chausse (Haut-de-chausses, franz., spr. o-d'-schoß), kurze, bis auf die Kniee gehende Hose. Haut-dessus (franz., spr. o-d'ßü
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0590, von Hoboisten bis Hochätzkunst Öffnen
590 Hoboisten - Hochätzkunst. Hoboisten (Hautboisten, franz.), eigentlich s. v. w. Oboenbläser, herkömmliche Bezeichnung der Musiker bei den Infanterie-Regimentsmusiken, obschon dieselben schon längst nicht mehr Oboe blasen. Die etatmäßigen H
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0599, von Kastilischer Kanal bis Kastner Öffnen
du contrepoint"; "Traité de la composition vocale et instrumentale"; sodann Schulen für Gesang, Klavier, Violine, Violoncello, Flöte, Oboe, Horn und andre Instrumente; umfassendere Anleitungen für das Saxophon und die Pauke; ein "Manuel général de la musique
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0809, von Klarett bis Klarinette Öffnen
- und Klappenmechanismus ist daher ein komplizierterer als bei der Flöte und Oboe. Die K. wurde 1690 durch Christoph Denner in Nürnberg erfunden und hatte ursprünglich nur sieben Tonlöcher und eine a- und b-Klappe; die Benutzung der höhern Tonlagen des
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0861, von Kluckhohn bis Klumpfuß Öffnen
: "Im Frühling" (Ouvertüre), "Schilflieder" (für Pianoforte, Oboe und Bratsche) und acht Hefte Lieder. Eine Oper, "Iwein", ist in Dessau und anderwärts mit Erfolg gegeben worden. Klugheit unterscheidet sich von Weisheit (s. d.) dadurch, daß sie nicht
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0374, von Labédoyère bis Labiaten Öffnen
Orchesters gehören nur die Flöten zu den L., Oboe, Klarinette, Fagott und die Blechinstrumente dagegen zu den Zungenpfeifen. Nach der verschiedenartigen Mensur (s. d.) sowie nach den verschiedenen Höhen- und Breitenverhältnissen des Aufschnittes
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0621, von Militärlasten bis Militärmusik Öffnen
der Kavallerie etc. sind auch Signalbläser. Wie der Name Hoboisten andeutet, spielte die Oboe bei der M. früher eine hervorragende Rolle; seit Einführung der Klarinetten sind jedoch diese letztern die eigentlichen Vorbläser. Außerdem sind von Holzblasinstrumenten
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0934, von Musikfeste bis Muskatellerweine Öffnen
Blasinstrumente). Je nach der Art der Tonerzeugung zerfallen diese wieder in Lippenpfeifen (Flöten) und Zungenpfeifen, letztere entweder mit doppeltem Rohrblatt (Schalmei, Oboe, Fagott etc.) oder einfachem Rohrblatt (Klarinetten), oder mit membranösen Zungen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0435, Orgel Öffnen
unterscheidet einfache Hilfsstimmen und gemischte. Sämtliche Hilfsstimmen sind Labialstimmen und haben Prinzipalmensur. Halbe Stimmen nennt man solche, welche nur für eine Hälfte der Klaviatur disponiert sind, wie z. B. Oboe, welches nur Diskantstimme
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0887, von Rohprotein bis Röhren Öffnen
und Landau. Rohrblatt (Blatt), Name der Zungen der Oboe und des Fagotts (doppeltes R.) sowie der Klarinette (einfaches R.). Vgl. Blasinstrumente, S. 1010. Rohrdommel (Botaurus Steph.), Gattung aus der Ordnung der Storch- oder Reihervögel
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0332, von Sarpsborg bis Sarten Öffnen
, das einerseits mit Oboe und Fagott, dem Timbre nach aber mit der Trompete, Posaune etc. verwandt ist. Das Instrument hat, wie die Holzblasinstrumente, Tonlöcher, die durch Klappen verschlossen sind. Vgl. Saxophon. Sars, Michael, Naturforscher, geb. 30. Aug
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0362, von Saxifraginen bis Sayce Öffnen
quintoyiert (in die Duodezime überschlägt), sondern wie Flöte, Oboe etc. oktaviert. Das S. wird in acht Dimensionen gebaut: Piccoloinstrument (Saxophone aigu in es'), Sopran- (in c' oder b), Alt- (in f oder es), Tenor- (in c oder B), Bariton- (in F
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0399, von Schall bis Schalsee Öffnen
Blasinstrument mit doppeltem Rohrblatt, welches in einen Kessel eingeschoben wurde, der Vorgänger der Oboe, die daraus entstand, indem man den Kessel wegließ und das Rohrblatt selbst in den Mund nahm. Die S. war die kleinste und zugleich die älteste Art des
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0884, von Serbische Woiwodschaft bis Sereth Öffnen
daneben gebräuchlich ist; es bildete sich eine bestimmte Form der Instrumentalserenade aus, die außer Zusammenhang mit der ursprünglichen Bedeutung des Wortes kam. Die ältern Serenaden (Haydn, Mozart) führen gern einige Blasinstrumente ein (Oboen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0992, von Singleton bis Sinne Öffnen
. gehört zu den Zungenpfeifen (vgl. Blasinstrumente u. Schall, S. 396); die Stelle der Zungen (es sind deren zwei wie bei der Oboe) vertreten die Stimmbänder, welche zwischen den beweglichen zwei Schildplatten und zwei Gießbeckenknorpeln, die zusammen den
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0750, von Tonbestimmung bis Tongaarchipel Öffnen
#-Tonarten; umgekehrt stehen Flöte und Oboe in D dur, d. h. sie haben Abneigung gegen B-Tonarten. Auch die Streichinstrumente sind zufolge der Stimmung der leeren Saiten als in G-, resp. D- oder A dur stehend anzusehen, d. h. sie begegnen in den B
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0962, von Ubeda bis Überfracht Öffnen
von den oktavierenden, bei denen auch die geradzahligen ansprechen; zu erstern gehört die Klarinette und ihre Verwandten, zu letztern die Flöte, Oboe, Fagott, Horn, Trompete, Posaune etc. Überbrochenes Feld, im Bergbau ein Feld, welches völlig
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0454, von Herzogenberg bis Hessen Öffnen
Professor. Als Komponist machte sich H. zunächstdurch eine Reihe vortrefflich gearbeiteter Kammermusikwerke (Trios, Streichquartette, Quintett mit Blasinstrumenten, Trio für Klarinette, Oboe und Horn), durch sein »Deutsches Liederspiel
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0690, von Nickelsulfid bis Niederlande Öffnen
aus dem Süden«, d:«' symphonische Dichtung »Maria Stuart« sowie einige Stücke für Streichorchester mit Hörnern, Oboen und Englisch Horn. Niederlande. Die in den Jahren 1879-89 veranstaltete Kawstervermessung hat für das Königreich einen um ca. 440
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0638, von Begleitadresse bis Begleitung Öffnen
oder das betreffende Soloinstrument (Violine, Flöte, Oboe u. s. w.) jene tonliche Stütze und auch zugleich jene kunstvolle Umkleidung erhält, die der Zweck aller musikalischen B. ist. – B. nennt man auch die freischwebenden Saiten einiger Instrumente (Laute
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0084, von Blasentang bis Blasinstrumente Öffnen
auf einem Metallröhrchen so aufgesetzt sind, daß sie beim Anblasen gegeneinander schwingen und den Spalt zwischen ihnen abwechselnd öffnen und schließen. Hierher gehören: Schalmei, Oboe, Fagott, Englischhorn, Dudelsack und Sarrusophon; ferner die längst außer Gebrauch
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0941, von Denkmal bis Dennery Öffnen
zu Nürnberg; die von ihm begründete Instrumentenfabrik nahm unter seinen Söhnen einen noch größern Aufschwung; ihm verdankt man auch die Verbesserung der Oboe (s. d.). Dennĕry oder d’Ennery, Adolphe Philippe, französischer dramat. Dichter, geb. 17
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0803, von Einkaufsrechnung bis Einkommen Öffnen
), in der Musik der Vor- trag desselben Tons von zwei oder mehrern Stim- men oder Instrumenten. Wenn Tenöre und Bässe, Violinen und Bratschen, Flöten und Oboen u. s. w. dieselben Töne in derselben Höhe angeben, so sagt man, sie gehen im E. oder unigono. Ein
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0087, von Glossina morsitans bis Glottisödem Öffnen
, Bd. 7, S. 901a ). Glossoplegie (grch.), Zungenlähmung. Glotterthäler , Wein, s. Denzlingen . Glottik (grch.), Sprachwissenschaft (s. d.). Glottis (grch.), die Stimmritze (s. Kehlkopf ); auch das Mundstück der Oboe
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0739, Händel Öffnen
737 Händel schrieb, sind sechs dreistimmige Sonaten für zwei Oboen (oder Violinen) und Baß gedruckt im 28. Bande der Ausgabe der Deutschen Händel- Gesellschaft); sie erregen das höchste Erstaunen sowohl durch die kontrapunktische Kunst
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0253, von Kaufmann (Richard von) bis Kaufmännische Vereine Öffnen
251 Kaufmann (Richard von) – Kaufmännische Vereine 4. Febr. 1861. Er konstruierte das Quartettorchestrion (Klavier, Fagott, Klarinette und Oboe). Kaufmann, Richard von, Nationalökonom, geb. 29. März 1850 zu Köln, studierte in Bonn
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0278, Kehlkopf Öffnen
geschichtetes Flimmeroberhäutchen besitzt. Das menschliche Stimmorgan ist eine Art Blasinstrument, und zwar ein sog. Zungeninstrument, einigermaßen vergleichbar mit dem Fagott oder der Oboe, auf welchem der Ton durch Schwingungen der freien Ränder zweier
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0433, von Kluckhohn bis Kluppe Öffnen
), "Gudrun" (1882) und "Die Hochzeit des Mönchs" (1886), seine vier Sinfonien, Kammermusik, Ouvertüren, Klavier- stücke und zahlreiche Lieder. Die Phantasiestücke "Schilflieder" (für Klavier, Oboe und Bratfche) machten zuerst K.s Namen weiter
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0926, von Rohrbach (in Rußland) bis Röhren Öffnen
Holzblasinstrumenten, bestehend aus einem oder zwei Vlättchen von Rohr, die man beim Blasen der Instrumente in den Mund nimmt und durch den Atem zum Erzittern bringt. Einfaches N. hat die Klarinette, doppeltes die Oboe und das Fagott. (S. auch
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0382, von Schalmei bis Schaluppe Öffnen
verschiedenen Tonlagen von verschiedener Größe. Die kleinste Art für den Diskant hat sich in dem ital. Piffero, der meist zum Dudelsack geblasen wird, erhalten. Aus ihr entwickelte sich im 18. Jahrh. die Oboe (s. d.). Die größern Arten nannte man Pommer
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0553, von Schnabel (Joh. Gottfried) bis Schnabelschuhe Öffnen
der Blasinstrumente mit doppeltem Rohrblatt, wie Oboe und Fagott. Schnabel, Joh. Gottfried, bekannt unter dem Pseudonym Gisander, Schriftsteller, von dessen Leben wenig bekannt ist. Um 1690 geboren, machte er in seiner Jugend Reisen und Feldzüge wohl
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0995, von Sindhi bis Sinfonie Öffnen
, Flöten und Oboen) geschriebenen Sonaten, namentlich in der Form und Folge der Sätze, während das Concerto grosso die Bildungsstätte der S. wurde durch Benutzung des großen Orchesters, im übrigen aber S. und Instrumentalkonzert in sich vereinigte
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0785, von Münchener Diphtheritismittel bis Musikinstrumente Öffnen
, das Stockfagott oder Rankett (Fig. 15), das nur vorübergehend eine ausgedehntere Benutzung fand; ferner die Oboe (Fig. 7) und ihr Vorgänger, die Schalmei (Fig. 5), nebst der wichtigsten ihrer Abarten, dem Englisch-Horn (Fig. 3) in seiner ältern Gestalt
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0391, von Klapp bis Klappmuschel Öffnen
können. Im 17. bis 18. Jahrh. fanden sie ausgedehnte Anwendung bei allen Holzblasinstrumenten (Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott u. s. w.) zur Erlangung der chromatischen Töne, die vordem zumeist durch Halbdecken der Tonlöcher gewonnen wurden, sowie zur
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0670, von Ansagestellen bis Ansbach Öffnen
der Oboe u. s. w. Für Reinheit der Intonation sowie für die Qualität des Tons, für seine Schönheit und Rundung ist der A. von größter Wichtigkeit, ja es hängen diese Eigenschaften zum größten Teil von ihm ab. So erklärt sich auch der Ausdruck: der Bläser