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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Chloralismusbis Chloritschiefer |
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. s. w. benutzt. S.
Berthollets Schießpulver , Augendres Schießpulver , Armstrongs Mischung .
Chlorbaryum , s. Baryumchlorid .
Chlorblei , s. Bleichlorid .
Chlorcalcĭum , s. Calciumchlorid .
Chlorcyan , s. Cyan
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Cuzzonibis Cyanin |
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und das Cyankalium. Von den Cyanverbindungen sind folgende die wichtigsten:
1) Cyanwasserstoff HCN (s. Blausäure).
2) Chlorcyan oder Cyanchlorid, CNCl, entsteht bei der Einwirkung von Chlor auf wässerige Blausäure. Es ist eine bei 15° bereits siedende, in Wasser
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Cyansaures Ammoniumbis Cybulski |
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. Sie krystallisieren und destillieren unzersetzt.
Cyanuryl, das verdreifachte und dreiwertige Cyanradikal, C3N3, das in der Cyanursäure (s. d.) und sehr vielen andern Cyanverbindungen, so im festen Chlorcyan (s. Cyan), und im Mellon (s. d.) enthalten
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Urbsbis Urfe |
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oder Chlorcyan auf Alkohol und von salpetersaurem Harnstoff auf Alkohol bei 120-130°. U. bildet farb- und geruchlose Blättchen, schmeckt salpeterähnlich, löst sich leicht in Wasser, schmilzt bei 47-50°. Man benutzt es in Gaben von 1-3 g
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