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Ihre Suche nach Chromverbindungen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Chromoxydhydratbis Chronik (Geschichtswerk) |
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chromsaurem Kalium und 50 g Kupfervitriol bis zur Entwicklung der schwarzen Farbe gebracht.
Chromverbindungen, s. Chrom.
Chromviolett, soviel wie Mauveïn (s. d.).
Chromzinnober, s. Bleichromat.
Chronegk, Ludwig, Schauspieler, geb. 3. Nov
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0399,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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386
Abriss der allgemeinen Chemie.
Derselbe wird in chromsaures Kalium übergeführt und dieses ist das Ausgangsmaterial für alle übrigen Chromverbindungen. Das Chrom bildet wie Mangan und Eisen theils basische, theils saure Oxyde
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0703,
Farben und Farbwaaren |
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vollständig lösen, Schwerspath bleibt zurück.
Ausser dem Bleichromgelb hat man neuerdings auch gelbe Chromverbindungen von Zink, Kalk und Baryt hergestellt. Das Zinkchromgelb ist allerdings nicht so feuriggelb, dafür aber dauerhafter
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Kaliumchloratbis Kaliumsulfate |
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Kalium isomorph sind. b. Kaliumbichromat oder Kaliumdichromat, dichromsaures Kalium, saures oder rotes chromsaures Kalium, CrO₅(OK)₂ oder K₂Cr₂O₇. Dieses Salz, welches das Ausgangsmaterial für die Darstellung fast aller Chromverbindungen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Chromeisensteinbis Chromoxyd |
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, Sibirien, der Ural, Hermanjick in Kleinasien, die Shetlandinseln, Maryland, Pennsylvanien, Massachusetts, Kalifornien und Australien. Der C. bildet das Material zur Darstellung der Chromverbindungen, zunächst des roten chromsauren Kalis
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Farbholzmühlenbis Farbstoffe |
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und Gesteine durch Beimischung geringer Mengen Eisen-, Mangan-, Kupfer- und Chromverbindungen gefärbt, während man z. B. von einem Farbstoff des Rotkupfererzes nicht sprechen kann, da dieses aus Kupferoxydul besteht, welchem die rote Farbe eigentümlich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Grünbis Grund |
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857
Grün - Grund.
gelben, z. B. aus Berliner Blau und Chromgelb, zusammengesetzt, doch liefern viele Chromverbindungen (Chromoxyd, Chromhydroxyd) und Kupferverbindungen (Schweinfurter Grün, Schwedisches Grün, Malachit etc.), auch manche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schwefelsäuresalze |
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, grüner Tinte sowie zur Darstellung andrer Chromverbindungen; mit schwefelsauren Alkalien bildet es den Chromalaun (s. d.). Schwefelsaures Eisenoxydul, s. v. w. Eisenvitriol. Schwefelsaures Eisenoxyd Fe2(SO4)3 ^[Fe_{2}(SO_{4})_{3}] findet sich
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