Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Cicada
hat nach 0 Millisekunden 6 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Cibebenbis Cicca |
Öffnen |
), "Operette varie" (Tur. 1860) und "Memorie storiche" (das. 1868). Vgl. Odorici, Il conte Luigi C. e i sui tempi (Flor. 1873).
Cicada, Cikade; Cicadaria, Cikaden, Gruppe aus der Ordnung der Halbflügler; s. Cikaden.
Cicadinella (Kleinzirpen), Familie
|
||
80% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Cibebenbis Cicero |
Öffnen |
Bde., Turin 1854-55; 2. Aufl. 1868), "Della schiavitù e del servaggio e specialmente dei servi agricoltori" (2 Bde., Mail. 1868-69).
Ciča (spr. zitscha), Kloster in Serbien, s. Kraljevo.
Cicada, s. Eschensingzirpe.
Cicadellidae, s
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Mannaca americanabis Mannesmannsches Röhrenwalzverfahren |
Öffnen |
einer Cikade (Cicada orni L.) wird ein Ausfließen des Saftes bewirkt, der dann zu kleinen Körnern (Thränenmanna) eintrocknet. Die von den Israeliten in der Wüste genossene M. soll von einem in Arabien und hauptsächlich am Sinai häufigen Strauche
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Cignarolibis Cikaden |
Öffnen |
, welche mit den Flügeln über 8 cm spannt, ist Cicada plebeja Scop., sie ist schwarz, auf dem Schildchen und auf dem Prothorax größtenteils rostgelb, am Hinterleib seitlich weiß, auf den Flügeln gelbbraun geädert und bewohnt Süddeutschland. Größere Arten
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Eschelbis Eschenburg |
Öffnen |
einen zuckerreichen, sich selbst verdickenden Saft, der als Manna (s. d.) in den Handel kommt. Auch infolge der Stiche einer großen Cikade (Cicada orni L.) quillt dieser Saft aus. Die Blumenesche wird als Zierbaum häufig angepflanzt, ebenso einige
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Singzirpenbis Sinis |
Öffnen |
auf Bäumen von den Säften junger Triebe, ihre Larven unterirdisch an Baumwurzeln. Bekannte Arten sind die Eschensingzirpe (Cicada plebeja Scop., s. nebenstehende Abbildungen, a, das ausgebildete Insekt, b die Larve), die Mannazirpe
|