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| Rang | Fundstelle | |
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| 100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Cochleariumbis Cochrane |
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399
Cochlearium – Cochrane
nung betrieben; in ersterm Orte werden im Herbst besondere Meerrettichmessen abgehalten.
Cochlearĭum (lat.), bei den alten Römern das Behältnis zum Mästen der eßbaren Schnecken.
Cochlospérmum Kth., falscher
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| 61% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Cochleariumbis Cochrane |
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191
Cochlearium - Cochrane.
frische Wurzel hat beim Zerreiben einen flüchtig-scharfen, höchst durchdringenden, zu Thränen reizenden Geruch und einen scharfen, brennenden und beißenden Geschmack; sie rötet die Haut und zieht Blasen
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| 0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0149,
Alterthumskunde |
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Laticlavii
Palla
Paludamentum
Pileus
Praetexta, s. Toga
Soccus
Stola
Toga
Tunica
Essen und Trinken.
Griechen.
Cissybium
Deipnon
Phiditien
Römer.
Apicius
Arbiter bibendi
Cochlearium
Coena
Coena cynica
Comissatio
Congiarium
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